Fußbodenheizung als Keramik-Klimaboden passend zu regenerativen Energiequellen

(djd). Moderne Fußbodenheizungen können mit einer Vielzahl von Vorteilen punkten. Mit einer niedrigen Aufbauhöhe und innovativer Regeltechnik sorgen sie für ein angenehmes und gesundes Raumklima, zudem sind sie schnell eingebaut. Die milde Wärme kommt rasch an der Oberfläche an und wird gleichmäßig verteilt. Das gilt vor allem, wenn die Heizung mit einem Belag aus keramischen Fliesen oder Natursteinplatten kombiniert wird, der Wärme sehr gut speichert und weiterleitet. Die Systeme sind umweltfreundlich, und angesichts drastisch steigender Rohstoff- und Energiekosten schonen sie vor allem langfristig das Portemonnaie der Nutzerinnen und Nutzer.

Besonders hohe Energieausbeute

Der Keramik-Klimaboden Bekotec-Therm von Schlüter-Systems beispielsweise ermöglicht angenehme Temperaturen im ganzen Haus. Mit niedrigen Vorlauftemperaturen für das Wasser in den Heizrohren arbeitet die Fußbodenheizung dabei besonders reaktionsschnell und energieeffizient. Deshalb ist der Keramik-Klimaboden auch die ideale Heizungslösung für den Betrieb mit regenerativen Energien. Die geringen Vorlauftemperaturen bewirken in Kombination mit einer Wärmepumpe eine besonders hohe Energieausbeute über die gesamte Heizperiode. Das ermöglicht dauerhaft niedrige Betriebskosten und eine schnellere Amortisation – wie auch bei der Nutzung mit Solartechnik. Mit jedem Grad weniger Systemtemperatur steigt die Effizienz einer Solaranlage. Durch seine geringen Vorlauftemperaturen kann der Keramik-Klimaboden somit wesentlich effizienter zur Raumbeheizung genutzt werden als herkömmliche Fußbodenheizungen.

Allrounder für fast jede Einbausituation

Das hohe Energiesparpotenzial bestätigen auch Testberichte von Bauherren und Sanierern, die den Keramik-Klimaboden für das Onlineportal www.premiumtest.de unter die Lupe genommen haben. Die Nutzer berichten von Einsparungen von über 20 Prozent im Vergleich zu ihrer vorherigen Heizsituation. Mehr Infos gibt es unter www.bekotec-therm.de. Die verschiedenen Aufbauvarianten für Neubau und Sanierung machen das System außerdem zu einem Allrounder für nahezu jede Einbausituation. Denn die Fußbodenheizung kann bereits ab einer Konstruktionshöhe von 25 Millimetern plus Belag eingebaut werden – ideal für Renovierungs- und Sanierungsarbeiten, bei denen die zur Verfügung stehende Raumhöhe limitiert oder die statische Belastbarkeit von Deckenkonstruktionen eingeschränkt ist. Grundlage des Systems sind spezielle Noppenplatten, in denen die Heizrohre verlegt werden. Bauherren und Sanierer können damit mehrere Wochen Bauzeit sparen, denn lange Wartezeiten oder das langwierige sogenannte Belegreifheizen entfallen.

Foto: djd/Schlüter-Systems