Naturmaterial Holz legt das Fundament für ein umweltbewusstes Zuhause
(djd). Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind Themen, die vielen Menschen heute am Herzen liegen. Das gilt besonders, wenn es um den Bau eines Eigenheims geht – für die meisten stellt dies schließlich die größte Investition ihres Lebens dar. Umso wichtiger ist es, alle Details gründlich zu durchdenken und bei der Planung bereits an morgen zu denken. Auf diese Weise entsteht ein Zuhause, das schonend mit Ressourcen und Energie umgeht und gleichzeitig mit einem gesünderen Raumklima überzeugt. Das Naturmaterial Holz, das Menschen bereits seit Jahrtausenden verwendet, spielt dabei eine zentrale Rolle.
Energiesparende Gebäudehülle aus Holz
Die Vorteile des nachwachsenden Baustoffs rücken heute verstärkt in den Fokus. Denn Holz ist gleichermaßen energiesparend in der Verarbeitung wie auch nachhaltig in der Nutzung. Hinzu kommt, dass Bäume bereits während ihres Wachstums erhebliche Mengen Kohlendioxid binden und somit zu einer positiven Ökobilanz des Neubaus beitragen. Das fängt mit der Außenhaut des Eigenheims bereits an: Holz bildet die Basis beispielsweise für die ÖvoNatur Therm von WeberHaus, eine hochdämmende Gebäudehülle, die heutige Anforderungen an die Energieeffizienz mehr als erfüllt. Zusätzlich zur energiesparenden Bauweise kommen umweltfreundliche Technologien wie Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und eine kontrollierte Wohnraumlüftung zum Einsatz. Das ermöglicht moderne Standards bis hin zu Passivhäusern und Plusenergiehäusern, die mehr Energie produzieren, als sie verbrauchen. Unter www.weberhaus.de etwa finden sich weitere ausführliche Informationen zum nachhaltigen Bauen und eine direkte Kontaktmöglichkeit.
Ein gesünderes Raumklima im Inneren
Das hohe Qualitätsniveau setzt sich nahtlos im Inneren fort, mit viel Behaglichkeit, der warmen, natürlichen Atmosphäre von Holz und mit einer Raumluftqualität, die gesetzliche Anforderungen weit übertrifft. Schadstoffgeprüfte, umweltfreundliche Materialien sowie natürliche Baustoffe tragen zu einem dauerhaft gesünderen Raumklima bei. Dabei setzt der Fertighausanbieter auf eine ressourcenschonende Bauweise und eine effiziente Materialnutzung. Abzulesen ist die nachhaltige Qualität an verschiedenen unabhängigen Prüfzeichen. „Als erster Fertighaushersteller können wir mit den Zertifizierungen dreier unabhängiger Institute ein hohes Maß an Wohngesundheit bescheinigen“, erklärt dazu Heidi Weber-Mühleck, geschäftsführende Gesellschafterin von WeberHaus. Nachhaltigkeit zahlt sich dabei langfristig aus, sowohl aufgrund der langen Lebensdauer hochwertiger Materialien als auch mit Blick auf die Wertentwicklung der eigenen Immobilie.
Foto: djd/WeberHaus