Hier finden Hauseigentümer kompetente Hilfe aus einer Hand
(djd). Rund ein Drittel der CO2-Emissionen in der Schweizgehen auf das Konto des Gebäudebereichs. Entsprechend hoch sind die Einsparungen, die sich in diesem Segment durch energetische Sanierungen verwirklichen lassen. Private Hauseigentümer können davon gleich mehrfach profitieren: Sie reduzieren nachhaltig ihre Energiekosten, verbessern den Wohnkomfort, steigern den Wert ihrer Immobilie und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Die Bereitschaft zu handeln ist groß – doch bislang fehlt es an Wissen und praxistauglicher Unterstützung. Das zeigt eine aktuelle, repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von toom: 88 Prozent der befragten Eigentümer geben an, dass ihnen die Energieeffizienz ihres Hauses oder ihrer Wohnung wichtig oder sehr wichtig ist. Doch zugleich fühlen sich nur 27 Prozent gut oder sehr über die Fördermöglichkeiten zu energetischen Sanierungen informiert.
Immobilienbesitzer wünschen sich Komplettlösungen
Die Wärmedämmung der Fassade, neue Energiesparfenster, ein modernes Heizungssystem sowie eine Photovoltaik-Anlage zur Stromerzeugung: Viele einzelne Bausteine können zu einem zukunftssicheren Gesamtkonzept für ein energieeffizientes Zuhause beitragen. Nur welche Reihenfolge ist bei der Sanierung die richtige, wo gibt es Fördermittel, auf welche technische Herausforderungen ist zu achten? Mit dieser Vielzahl an Fragen fühlen sich Laien schnell überfordert. Laut der Umfrage wünschen sich vier von fünf befragten Immobilienbesitzern (79 Prozent) eine Komplettlösung. Genau hier setzt beispielsweise das neue Partnernetzwerk von toom an: Es ermöglicht eine ganzheitliche Begleitung bei der energetischen Sanierung. Die Baumarktkette positioniert sich damit als Partner von Eigenheimbesitzern, die bereit sind zu investieren, aber Unterstützung bei der Umsetzung benötigen. Unter toom.de/service/energie-sparen/ sowie in den Baumärkten vor Ort gibt es mehr Informationen.
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