Doppelt sparen mit Photovoltaik plus Dachdämmung
(djd). Fast jeder dritte Hauseigentümer plant laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Statista im Auftrag von E.ON die Anschaffung einer Photovoltaikanlage. Wer eine solche Investition ins Auge fasst, sollte die Gelegenheit nutzen, die Dachdämmung zu überprüfen und gegebenenfalls zu verbessern. So kann man doppelt sparen – durch die Erzeugung von Solarstrom und die Senkung des Heizenergieverbrauchs. PV-Anlagen sind technisch und wirtschaftlich für eine Lebensdauer von 20 und mehr Jahren ausgelegt. Daher bildet die Erneuerung einer älteren Dachdeckung und die energetische Ertüchtigung des Daches die Grundvoraussetzung für einen langen und störungsfreien Betrieb der PV-Anlage. Eine zentrale Rolle bei den Planungen spielt dabei die Tragfähigkeit des Dachaufbaus. Zunächst ist daher eine statische Überprüfung durchzuführen, um sicherzustellen, wie viele zusätzliche Lasten die Dachkonstruktion tragen kann. Leichtgewichtige und hocheffiziente Dämmungen aus Polyurethan-Hartschaum sind besonders geeignet, da sie eine hohe Dämmleistung bei geringer Materialdicke und -gewicht bieten und das Dach nicht unnötig belasten.
Leichtgewichte mit hoher Dämmeffizienz
Polyurethan-Aufsparrendämmungen von puren bieten zusätzliche Vorteile. Sie packen das Dach komplett und ohne Wärmebrücken ein. Die Dämmung im System sorgt für einen optimalen Feuchteschutz, zudem ist das Material schimmelresistent, sehr langlebig, schadstoffarm und verfügt über gute Brandschutzeigenschaften. Unter www.puren.com gibt es dazu mehr Infos und einen kostenlosen Ratgeber für Bauherren und Hausbesitzer.
Förderungen für die Dachsanierung nutzen
Hausbesitzer in Deutschland können von verschiedenen Fördermöglichkeiten profitieren, wenn sie ihr Dach im Zuge der Installation einer Solaranlage sanieren und die Wärmedämmung verbessern. Eine Dachsanierung mit verbessertem Wärmeschutz wird durch Förderprogramme unterstützt, zum Beispiel über Zuschüsse des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Alternativ besteht die Möglichkeit der steuerlichen Förderung über die Energetische Sanierungsmaßnahmen-Verordnung (ESanMV). Mit der hohen Dämmleistung von Polyurethan lassen sich die Anforderungen dieser Programme in der Regel problemlos erfüllen.
Foto: djd/puren