«Ein wichtiger und folgerichtiger Schritt für die zügige Umsetzung des Bauvorhabens»

Die Partner des Projektes «Ensemble» (Credit Suisse Asset Management Schweiz AG, HRS Real Estate AG, Allgemeine Baugenossenschaft Zürich, FC Zürich, Grasshopper Fussball AG und Stadion Zürich Betriebs AG) sind erfreut über die klare Zustimmung des Zürcher Gemeinderates zum Gestaltungsplan «Ensemble» vom Mittwoch, 23.10.2019. Sie danken dem Parlament für das Vertrauen und die Unterstützung für dieses für Zürich zukunftsweisende Projekt. «Wir werten die klare Zustimmung auch als Beweis dafür, dass das vom Zürcher Stimmvolk am 25. November 2018 bereits klar angenommene Vorhaben einer Überbauung des ehemaligen Hardturm-Areals mit einem echten Fussballstadion, mit Wohnungen im tiefen und mittleren Preissegment und vielfältig nutzbaren Gewerberäumen sehr sorgfältig geplant ist», sagt der Sprecher des Projektes, Hans Klaus. Die Zustimmung zum Gestaltungsplan sei ein wichtiger und folgerichtiger Schritt für die zügige Umsetzung von «Ensemble».

Moderne Wohn- und Lebensraum-Gestaltung für kommende Generationen

Der äusserst detaillierte Gestaltungsplan, der über mehrere Jahre von den privaten Investoren in enger Abstimmung mit den städtischen Behörden erarbeitet worden ist, entspricht oder übertrifft in allen entscheidenden Punkten einschlägige Vorschriften zum Klima-, Wasser- und Lärmschutz, zur verkehrstechnischen Erschliessung und zur Sicherheit. Er berücksichtigt zudem bestmöglich die verschiedenen Interessen des Quartiers und des Sports bei der urbanen Entwicklung im äussersten Westen Zürichs. Die moderne Gestaltung von Wohn- und Lebensraum für die kommenden Generationen fand im Gemeinderat der Stadt Zürich eine klare Mehrheit. Den weiteren Schritten hin zur Realisation des Bauvorhabens steht somit grundsätzlich nichts mehr im Wege.

Ein demokratisch klar legitimiertes Projekt für Zürich

«Das Projekt Ensemble ist nun zum dritten Mal in Folge klar gutgeheissen worden: zweimal durch einen eindeutigen Gemeinderatsbeschluss, einmal durch die Stadtzürcher Bevölkerung anlässlich der Volksabstimmung vom November 2018», hält Hans Klaus fest. Es sei vor diesem Hintergrund schwer verständlich, dass eine kleine Minderheit von wenigen Dutzend Personen aus reinen Partikularinteressen bereits angekündigt habe, das Projekt weiter bekämpfen zu wollen. «Natürlich ist es rechtlich zulässig, noch einmal das Referendum zu ergreifen. Aber es wäre reine Zwängerei und es verzögert einzig den Prozess auf Kosten von ganz vielen Menschen», hält Klaus fest. Eine klare Mehrheit der Zürcherinnen und Zürcher wünscht die zügige Umsetzung des Vorhabens, nachdem man nun schon seit mehr als zehn Jahren auf den Bau eines neuen Fussballstadions für die Stadtzürcher Fussballklubs wartet.

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