Wer sich rechtzeitig ums Becken kümmert, kommt gut durch die nächsten Sommer
(djd). Nach zwei vergleichsweise moderaten Jahren zeigte sich der Sommer 2022 in Deutschland wieder von seiner „hitzigen“ Seite, im Juli wurden örtlich Temperaturen von über 40 Grad Celsius gemessen. Im Zuge des Klimawandels dürften extreme Hitzeperioden auch hierzulande zur Regel werden. Kein Wunder, dass eine Branche boomt, die dauerhaft Abkühlung auf kurzen Wegen verspricht: die Hersteller von privaten Pools. Wer sichergehen will, sich im Sommer 2023 im eigenen Schwimmbecken erfrischen zu können, sollte ihn rechtzeitig und ohne Zeitdruck planen. Im kommenden Frühling könnte es sonst zu längeren Wartezeiten kommen, weil die Auftragsbücher der Branche gut gefüllt sein werden. Hier die wichtigsten Punkte, die man dazu wissen sollte:
1. Fertigpools als Anschaffung fürs Leben
Je nach Platz und örtlichen Gegebenheiten sind verschiedenste Poollösungen möglich, entsprechend sorgfältig sollte man sich im Vorfeld informieren und fachkundig beraten lassen. Fertigpools aus Polypropylen etwa sind eine Anschaffung fürs Leben und verursachen trotzdem keinen Einbaustress und keine hohen Kosten. Sie sind bereits vollständig montiert, verrohrt und verkabelt. An der Installation kann man sich je nach Geschicklichkeit selbst beteiligen – oder auf die Unterstützung durch die Experten eines Poolanbieters wie Pool-Systems setzen.
2. Skimmer- oder Überlaufpool?
Bei Fertigpools kann man sich zwischen Skimmer und Überlaufpool entscheiden. Bei einem Skimmer ist der Wasserspiegel 10 bis 15 Zentimeter niedriger als der Beckenrand. Bei einem Überlaufpool reicht der Wasserspiegel bis zur Kante und läuft gleichmäßig über den Beckenrand in die umlaufende Rinne. Der Überlaufpool bildet mit der Umgebung eine Einheit und vermittelt beim Schwimmen ein Gefühl der Weite. Zudem bietet er eine bessere Wasserzirkulation bei geringerem Reinigungsaufwand.
3. Poolabdeckung einplanen
Mit einer Poolabdeckung lässt sich die Saison verlängern und der Pool ist vor Verschmutzung geschützt. Mehr Infos gibt es unter www.pool-systems.de. Bei den Abdeckungen hat man die Wahl zwischen einer Überdachung und einem elektrischen Rollo.
4. Servicepaket nach Wunsch
Optional kann man sich alles komplett anliefern lassen. Anschließend lässt sich selbst der Technikschacht mit dem Pool verbinden und am Stromnetz anschließen. Bucht man die Baubegleitung mit, wird man während des Einbaus nicht nur telefonisch, sondern auch von einem Techniker vor Ort unterstützt.
5. Komfortabler Einbau
Der Einbau geht bei vorhandener Baugrube schnell vonstatten, Becken der neuesten Generation werden in einem Stück betriebsfertig geliefert und im Plug-and-Play-Modus nur noch auf die Bodenplatte gesetzt.
Foto: djd/Pool-Systems.de/Getty Images/Halfpoint