Probleme dort lösen wo sie entstehen, statt Symptome bekämpfen. Luftbefeuchtung ist hier ein typisches Beispiel, isolieren statt schmieren (Bronchien).

Eingangsbemerkung: Stellen Sie auch fest, dass gerade jetzt im Herbst/Winter Salben und Pastillen gegen Erkältung Husten und Heiserkeit angeboten werden? Gestatten Sie mir die Bemerkung, dass ich/wir keine Beschwerden durch die veränderte Jahreszeit bemerken. Wir nehmen die Luftfeuchtigkeit, die wir im Sommer haben, mit in den Winter. Dies so lange bis die Temperaturen draussen, die Feuchtigkeit im Haus nicht mehr beeinflussen. Ja die Belastung durch kalte Luft ist spürbar. So kam ich abends nach Hause und hatte Schluckweh. Nein nicht das Halsbonon, noch die Salbe hat es beseitigt. Ich ging wie üblich ins Bett. Dort habe ich 60% Luftfeuchtigkeit (+) auf dem Kissen. Ich habe geschlafen wie ein Murmeltier, aufgestanden, Halsweh war weg!
Luftbefeuchten in Zeiten der Energieknappheit und mit nachhaltigem Vorgehen, schafft man manches einfach und bequem. Dazu dienen die 3D-Luftbefeuchter. Gesundheit und gleichzeitig Holz das nicht schwinden soll, mit dem nötigen Wassergehalt versorgen, geht in einem Aufwisch.
Probleme in unseren Breiten sind im Winter häufig, denn der schafft neue Voraussetzungen. So kommt durch die Kälte die Bildung von Kondenswasser wegen Kältebrücken vor. Daraus entsteht die Bedingung für eine tiefe Luftfeuchtigkeit. Milben verhindern, wird als weiteres Argument gegen genügend Feuchtigkeit genannt. Die Nebenwirkung sind die oben beschriebenen Atembeschwerden.
Wir sind der Meinung, dass die Probleme dort angegangen werden sollen, wo sie entstehen. D.h. Kältebrücke durch Isolation vermeiden. So würde Kondenswasser vermieden und Milben hätten keinen Lebensraum und unser Immunsystem würde weniger belastet. Eingebrachte Luftfeuchtigkeit wirkt für alle in diesem Raum. Pflanzen schätzen diese übrigens ganz besonders.

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