„Framing Light“ lautet der Titel des neuen Finstral Magazins F_03. Zum dritten Mal lädt das Südtiroler Familienunternehmen damit zum Diskurs rund um das Thema Fenster und Bau und versammelt führende europäische Architekten sowie beeindruckende Referenzen in einem opulent gestalteten Heft. Unter finstral.com/f03 ist es ab sofort kostenlos bestellbar.

Wer entwirft und plant, denkt von Anfang an das Licht mit. Gestaltet mit Licht. Und seiner Abwesenheit. Schafft Übergänge, setzt Ausblicke, rhythmisiert Fassaden. Licht denken und licht denken – wer baut, muss beides können. Finstral denkt und baut Fenster seit über 50 Jahren. Ebenso lange ist das Unternehmen im Dialog mit Architektinnen und Bauherren, um Licht eine Form zu geben und in Raumwirkung zu übersetzen. Mit seinem Magazin F_03 sucht Finstral den Dialog. Es initiiert Begegnungen, fragt Experten, trifft Ideen und diskutiert relevante Themen aus dem Großraum Architektur.

 

Das Magazin teilt sich in einen abstrakten Diskurs über aktuelle Themen der Architektur einerseits und die Vorstellung konkreter Lösungen andererseits. Gemeinsam mit Prof. Andreas Hild (TU München), Prof. Jörn-Peter Lass (ift Rosenheim) und Adolfo Suarez (Gründungspartner Lombardini22) diskutieren Florian und Joachim Oberrauch (Verwaltungsrat Finstral) über die Zukunft des Fensters. Arno Ritter (aut Innsbruck) würdigt das Werk der Pritzker-Preisträger Anne Lacaton und Jean-Philippe Vassal. Der mexikanische Architektur-Star Tatiana Bilbao spricht im Interview über die soziale Perspektive von Gebäuden. Und auf der Suche nach Antworten für die Bauwende kommen Vordenker wie das Bauhaus der Erde, Snøhetta, Rotor, Cityförster, in situ u. v. a. m. zu Wort. Mit Martin Feiersinger geht die Reise in die eigenwillige Bauepoche des Italomodern, Architekt Alberto Alessi rekonstruiert die modulare Idee in der Baukultur und Architekt und Fotograf Stefano Graziani unternimmt einen Ausflug ins Finstral-Werk. In der zweiten Hälfte des Magazins werden außergewöhnliche Bauvorhaben mit smarten Fensterlösungen aus ganz Europa detailliert vorgestellt.

 

Seit 2016 dokumentiert Finstral mit der Magazinreihe F_0X seinen Weg zur führenden Premiummarke für Fenster, Haustüren und Wintergärten in Europa. „Unser Magazin ist die Visitenkarte des Unternehmens. Mit F_03 stellen wir uns Architekten und anspruchsvollen Bauherren als Ansprechpartner auf Augenhöhe vor“, erläutert Joachim Oberrauch, Präsident des Finstral-Verwaltungsrats, das Konzept. „Für uns ist das Magazin ein Weg, unseren Blickwinkel auf und unser Wissen über das Thema Fenster zu teilen. Denn ein Fenster ist eben kein Allerweltsprodukt, sondern eine Investition für Jahrzehnte. Detaillierte Planung und sorgsame Auswahl zahlen sich aus, denn die Qualitätsunterschiede sind erheblich. Darum ist es so wichtig, dem Diskurs um das Thema Fenster eine Plattform zu geben.“

 

Das Finstral Magazin F_03 gibt es auf Deutsch, Italienisch, Französisch, Spanisch, Flämisch und Niederländisch. Es kann unter finstral.com/f03 kostenlos bestellt werden.

 

Das Unternehmen Finstral

Finstral baut Fenster mit Kunststoffkern. Und das seit über 50 Jahren. Warum unsere Fenster besonders sind? Weil wir alles selbst machen. Von der Entwicklung der Profile über die hauseigene Produktion bis hin zur Montage – bei uns bekommen Sie immer alles aus einer Hand. Finstral ist mit 1600 Mitarbeitern und 1000 Händlerpartnern in 14 Ländern ein europaweit agierender Fensterhersteller. Bis heute liegt der Hauptsitz des Familienunternehmens in Unterinn bei Bozen. In 14 Produktionsstätten entwickelt und produziert Finstral Fenster-, Türen-, und Wintergarten-Systeme – in unzähligen Varianten. Immer mit Kunststoff im Kern.

 

www.finstral.com