Mit Wandbildern individuell dekorieren und den eigenen Stil finden

(djd). Wertvolle Zeit zu zweit, erlebnisreiche Urlaubsreisen oder fröhliche Familienfeiern: Schnappschüsse halten die Erinnerung wach und sorgen beim Betrachten immer wieder für Glücksmomente. Daher ist es viel zu schade, die besten Fotos nur im Speicher des Smartphones zu belassen. Im Großformat ausgedruckt, können die Aufnahmen das Zuhause schmücken. Mit etwas Kreativität und den drei folgenden Tipps entsteht aus Wandbildern eine kleine private Galerie.

Natur und Harmonie ins Haus holen

Ein harmonischer Look entsteht, wenn die Präsentation der Wandbilder auf den gesamten Einrichtungsstil abgestimmt wird. Zurück zur Natur, so lautet das Motto bei „Greenterior“. Für diesen Trend werden viele Pflanzen, satte Grüntöne und natürliches Licht kombiniert. Extragroße Wandbilder in überwiegend warmen Tönen können diese Wirkung im Wohn- oder Esszimmer verstärken. Wandkassetten passen nicht nur optisch sehr gut zu diesem Stil, sondern funktionieren auch als Rahmen für persönliche Urlaubserinnerungen. Tipp: Eine gute Wahl dafür sind konzentrierte Motive, die sich auf wenige Elemente fokussieren. Mit einer Fotoleinwand, die etwa unter www.cewe.de individuell gestaltet wird, lassen sich die Kassetten bestücken. Dazu gibt es im Handel fertige Kassettenmodule, mit etwas Hartschaum und ein paar Stuckleisten lässt sich der Wandschmuck aber auch einfach selbst basteln.

Ewiger Sommer in Pastell

„Soft Summer“ lautet ein weiterer Dekotrend, der sich durch attraktive Pastellfarben auszeichnet. Der Trick dabei ist ein einheitliches, gedecktes Bild: Eine farbige Kommode, am besten in Pastell, ergänzt sich mit den hellen Holztönen von Zierleisten oder Treppenstufen. Abrunden lässt sich diese sanfte Optik mit den richtigen Wandbildern. Große Motive machen sich gut neben kleineren Nature Prints etwa von Cewe. So fühlt sich das Zuhause ganzjährig wie Urlaub an.

Kantenhängung nach Wahl

Wie lässt sich eine Vielzahl unterschiedlicher Fotos so gestalten, dass sich ein stimmiges Gesamtbild ergibt? Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten – aufgeräumt oder zufällig. Wer zum Beispiel Familienfotos an die Wand des Treppenaufgangs wohl sortiert hängen möchten, nutzt die sogenannte Kantenhängung und kann das Treppengeländer als optische Orientierungslinie nutzen. Dabei jeweils die unteren Ränder der Bilder an der Steigung des Handlaufs ausrichten. Mit Hilfe von Wasserwaage und Abdeckband gibt es ein aufgeräumtes Ergebnis. Für die sogenannte Petersburger Hängung bestehen keine strikten Regeln. Ein großes Foto wird beispielsweise als zentrales Element platziert, kleinere Motive umrahmen es ringsherum. Das scheinbare Chaos ergibt so eine dynamische Wirkung.

Foto: djd/www.cewe.de