Darauf kommt es bei augenschonendem Licht an

(djd). Ob bei der Arbeit, beim Kochen oder abends mit einem Buch auf dem Sofa – ohne eine passende Beleuchtung geht es nicht. Licht bringt Atmosphäre in jeden Raum und birgt gleichzeitig einen hohen praktischen Nutzen. Zusätzlich soll es aber auch gesund und gut für die Augen sein, ohne sie etwa beim Lesen zu überanstrengen oder zu ermüden. Schon kleine Veränderungen bei der Wahl des Leuchtmittels können einen großen Unterschied ausmachen und zu einem wesentlich augenschonenderen Licht beitragen.

Wichtige Kriterien für gesundes Licht

Leuchtmittel sollten bestimmte Komfortkriterien erfüllen, um bestmöglich zum eigenen Wohlbefinden beizutragen – wie beispielsweise die Leuchtmittel von Paulmann. Von Bedeutung sind dabei unter anderem minimale Flimmer- und Stroboskopeffekte, die ein konstantes Licht ohne sichtbare Schwankungen erzeugen. Dies trägt zu mehr Augenfreundlichkeit bei und beugt Unannehmlichkeiten wie Kopfschmerzen oder Augenermüdung vor. Ein wichtiger Wert ist zudem die Farbkonsistenz, erklärt Guido Nattkemper, Leiter Produktmanagement bei Paulmann: „Eine hohe Farbkonsistenz ermöglicht eine gute Farbübereinstimmung zwischen verschiedenen Leuchtmitteln und gewährleistet so ein homogenes Lichtbild.“ Weiteres Kriterium ist der Farbwiedergabeindex, der die Fähigkeit eines LED-Leuchtmittels bewertet, Farben naturgetreu darzustellen. Eine Faustregel dazu: Werte ab CRI 80 stellen sicher, dass Farben unter der Beleuchtung bereits realistisch und korrekt wahrgenommen werden.

Licht passt sich dem natürlichen Biorhythmus an

Zudem empfiehlt es sich, beim Kauf von Leuchtmitteln auf die sogenannte photobiologische Sicherheit zu achten: Wenn die relevanten Vorgaben und Normen hierzu erfüllt werden, sind keine schädlichen Auswirkungen auf die Augen zu erwarten, die LED-Produkte lassen sich somit bedenkenlos in verschiedenen Anwendungen nutzen. Unter www.paulmann.de gibt es mehr Informationen dazu. Ein weiterer Aspekt, wie Licht sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken kann, ist „Human Centric Lighting“ (HCL). Das Licht orientiert sich dabei in Lichtfarbe und Helligkeit am natürlichen Tageslicht und unterstützt dadurch den Biorhythmus des Menschen. Der Paulmann HCL-Cycle in der smik-App zum Beispiel erzeugt automatisch das vom Nutzer voreingestellte passende Licht für jeden Zeitpunkt des Tages. So kann zum Start in den Tag belebendes kaltweißes Licht im Bad zur täglichen Aufstehzeit dazu dienen, schneller munter zu werden. Danach wechselt die Beleuchtung für das entspannte Frühstück in der Küche beispielsweise auf warmweiß. Möglich wird dies durch moderne LED-Lichttechnik mit ihren unterschiedlichen Lichtfarben und Helligkeiten sowie durch eine smarte Steuerung.

Foto: djd/www.paulmann.com