Das Erreichen einer angenehmen und gesunden Raumluft im Winter ist eine Herausforderung. Neben Temperatur und Luftfeuchte ist die ausreichende Zufuhr von frischer Aussenluft und das Abführen der verbrauchten Innenluft wichtig.

Trügerische Erholung

Winter – ein gemütlicher Abend auf dem Sofa im warmen Wohnzimmer.
In der Hand ein spannendes Buch, auf dem Couchtisch eine Tasse mit dampfendem Tee neben einer flackernden Kerze. Niemandem käme es in den Sinn, diese Idylle zu stören.

Unbemerkt verschlechtert sich die Raumluft.
Durch die Atmung und das Brennen der Kerze erhöht sich der CO2-Gehalt stetig. Sind mehrere Personen im Raum, beschleunigt sich der Anstieg dieses geruchlosen Gases. Bleiben die Kohlenstoffdioxid-Werte über längere Zeit erhöht, führt dies von Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Kopfweh bis hin zu Unwohlsein.

Jetzt wäre es an der Zeit, das Fenster zu öffnen und frische Luft mit tieferem CO2-Gehalt in den Raum einströmen zu lassen.
Doch dem setzt man sich nur ungern aus. Die kalte Zugluft würde die wohlig warme Atmosphäre stören.

Nicht nur das Kohlenstoffdioxid sondern auch weitere Schadstoffe führen zu ungesunder Raumluft: Schlechte Schlafqualität, gesundheitliche Probleme und Unwohlsein sind die Folge.

Nur wenn genügend schlechte und verbrauchte Luft aus den Räumen abgeführt und durch saubere ersetzt wird, kann ein gesundes Raumklima sichergestellt werden.

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Bildquelle: Zehnder Group Schweiz AG