So können sich PV-Anlagenbesitzer vor Beschädigung und Ausfallrisiken schützen

(djd). Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft – eine Entwicklung, die sich angesichts aktueller Ereignisse nochmals beschleunigt hat.
Allerdings herrscht auch für Besitzer von Photovoltaikanlagen nicht permanent eitel Sonnenschein: Was ist etwa, wenn plötzlich ein technischer Defekt auftritt oder es zu Sturmschäden auf dem Dach kommt? Zusätzlich zu den Reparaturkosten können sich dann auch die Ausfälle der Solarstromproduktion zu nennenswerten Beträgen addieren. Bereits die Solarkollektoren samt Technik für ein übliches Einfamilienhaus können so viel kosten wie ein Mittelklasseauto. Aus diesem Grund empfiehlt sich eine zusätzliche Absicherung vor finanziellen Ausfällen und Sachschäden. Da jedoch Gebäudeversicherungen meist nicht alle Risiken abdecken, gibt es spezielle Photovoltaikpolicen etwa der Waldenburger Versicherung. Sie leistet bei unvorhergesehenen Schäden neben der Sachversicherung zusätzlich eine Entschädigung für den Nutzungsausfall.

Schutz auch für Batteriespeicher und Wallbox

Wird zum Beispiel der gemäß Gutachten prognostizierte Jahresenergieertrag der Photovoltaikanlage durch eine verminderte Globalstrahlung um mehr als zehn Prozent unterschritten, ersetzt die Versicherung den dadurch entstehenden Minderertrag. Unter www.waldenburger.com/photovoltaik etwa gibt es ausführliche Informationen sowie die Möglichkeit, die individuelle Police vorab unverbindlich zu berechnen. Bei Vergleichen sollte man insbesondere auf die Versicherungsdetails achten. So sind hier zum Beispiel auch Batteriespeicher im Haushalt oder die mit der PV-Anlage verbundene Wallbox, die das Elektroauto mit umweltfreundlicher Energie versorgt, bei Schäden und technischen Ausfällen mitversichert.

Foto: djd/Waldenburger Versicherung/Getty Images/iStockphoto/anatoliy_gleb