Ungebetene Gäste vom Grundstück und Auto fernhalten und teure Schäden vermeiden

(djd). Marder beißen allein zwischen April und Juni an einem durchschnittlichen Tag die Kabel und Schläuche von bis zu 1.000 kaskoversicherten Pkw kaputt. Diese Zahl nennt der Gesamtverband der Versicherer und verweist gleichzeitig auf einen Negativrekord: 2022 mussten erstmals innerhalb eines Jahres Bissschäden in Höhe von mehr als 100 Millionen Euro reguliert werden. Besonders aktiv sind die Nagetiere in den Frühjahrs- und Sommermonaten. Zusätzlich zum finanziellen Schaden, der abhängig vom abgeschlossenen Schutz durch die Teil- oder Vollkaskoversicherung übernommen wird, kommen auf betroffene Autobesitzer viel Ärger und Rennereien rund um die notwendigen Reparaturen zu. Dabei gibt es sanfte Methoden, um Marder vom eigenen Auto und Grundstück fernzuhalten.

Marder mit Ultraschalltönen in die Flucht schlagen

Der Schutz vor den lästigen Mardern ist so einfach wie effektiv: Ultraschalltöne können dazu beitragen, sie auf Distanz zu halten. Ziel des Ultraschallgeräts ist es, dass das Tier die Annäherung an das Auto als negative Erfahrung verbucht und dann diesen Bereich in Zukunft meidet. Für eine hohe Wirksamkeit verfügen Modelle wie das Voss.sonic 360 über einen integrierten Infrarotsensor. Dieser erkennt die Annäherung eines Tieres und löst den Ultraschallton aus. Das Gerät ist so kompakt, dass es sich beliebig auf dem Boden oder an der Decke platzieren lässt. Unter www.weidezaun.info etwa gibt es ausführliche Informationen zur Abwehr von Mardern sowie eine Bestellmöglichkeit. Die Mardergefahr besteht allerdings nicht nur für Garage und Carport, sondern ebenso im Garten sowie für das Wohngebäude.

Umfassender Schutz vor ärgerlichen Bissschäden

Schließlich können Marder, ähnlich wie am Auto, im Freien verlegte Kabel und Leitungen beschädigen. Nicht selten reißen die Nager auf der Suche nach Nahrung auch Müllsäcke auf und verteilen den Inhalt auf dem Grundstück. Und wenn sie es ins Haus schaffen, zum Beispiel in das unbewohnte Dachgeschoss, zerbeißen sie oft Isolierungen und die Wärmedämmung oder richten Schäden an Antennen- oder Stromkabeln an. Das zieht nicht nur teure Reparaturen nach sich, sondern stellt zudem eine Brandgefahr dar. Um Marder und andere fremde Tiere fernzuhalten, verfügt etwa das Gerät Voss.sonic 360 fusion über eine Kombination aus Ultraschalltönen, Soundsequenzen sowie einem zuschaltbaren LED-Blitzlicht. Dieser Tiervertreiber bietet ebenfalls einen Rundumschutz und kann eine Fläche von bis zu 200 Quadratmetern abdecken. Mit dem mitgelieferten Aufstellpfahl lässt er sich beliebig auf dem Grundstück platzieren.

Foto: djd/weidezaun.info/Jens Tomczyk