Komfortabel und klimaschonend durch den Sommer.

(djd). Die Durchschnittstemperaturen steigen weltweit an, ein Ende dieser Entwicklung ist noch nicht in Sicht. Neben der Wärmedämmung von Gebäuden, mit der sich die Treibhausgasemissionen der privaten Haushalte senken lassen, gewinnt auch der sommerliche Wärmeschutz an Bedeutung. Zum einen wünschen sich Haus- und Wohnungsbesitzer angenehme Temperaturen in den Innenräumen. Zum anderen kann Hitze bei empfindlichen Menschen für gesundheitliche Probleme verantwortlich sein. Klimaanlagen können Abhilfe schaffen, belasten aber ihrerseits das Klima durch Energieverbrauch und Emission von Treibhausgasen. Eine effiziente Dämmung im Zusammenspiel mit einer gut geplanten Verschattung sorgt für angenehmes Raumklima, steigert die Lebensqualität und senkt den Ressourcenverbrauch. So wird in vielen Fällen eine zusätzliche Klimatisierung überflüssig.

Hochleistungsdämmungen halten Sommerhitze ab

Am wichtigsten ist die Dämmung von oben auf dem Dach. Denn auf dessen Außenflächen können die Temperaturen bei praller Sonne schon mal 80 Grad Celsius erreichen. Für die Dämmung gilt im Sommer das Gleiche wie im Winter: Je geringer der Wärmedurchgangswert des Dämmstoffs, desto stärker verlangsamt er die Wärmeübertragung. Hochleistungsdämmstoffe etwa von puren bewähren sich daher bei jeder Jahreszeit. Sie bestehen aus Polyurethan-Hartschaum, einem Material, das mit die besten Dämmwerte aller gängigen Wärmeschutz-Materialien mitbringt. Laut einem aktuellen Fachbeitrag von Prof. Dr.-Ing. Martin H. Spitzner von der Hochschule Biberach wirkt ein guter winterlicher Wärmeschutz auch im Sommer. Unter www.puren.de/aktuelles gibt es dazu mehr Infos, auf der Website steht zudem ein Dämmratgeber zum Download zur Verfügung.

Sonnenschutzsysteme einsetzen und richtig lüften

Ein weiterer wichtiger Faktor für den Wärmeschutz im Sommer ist die richtige Verschattung von Fenstern. Sonnenstrahlen, die durch die Scheiben ins Haus fallen, können wie durch einen Treibhauseffekt die Temperaturen stark ansteigen lassen. Sonnenexponierte Glasflächen sollten deshalb idealerweise an der Gebäude-Außenseite zum Beispiel mit Jalousien geschützt werden. Sonnenschutz an der Innenseite ist dagegen weniger effektiv, da die energiereichen Strahlen erst hinter der Glasbarriere aufgehalten werden. Das richtige Lüftungsverhalten bringt ebenfalls Entlastung an den heißen Tagen. Tagsüber sollten die verschatteten Fenster eher geschlossen bleiben, um die warme Außenluft draußen zu hallten. Nachts und in den frühen Morgenstunden dagegen kann kühlere Luft in die Räume eingelassen werden, um die Innenflächen von Wänden und Decken effektiv abzukühlen.

Foto: djd/puren
Webseite: https://www.pressetreff.de