Tresore als interessante Alternative zum aufwendigeren Bankschließfach.
(djd). Wer die wertvolle Uhrensammlung, den Familienschmuck oder wichtige Dokumente sicher in einem Bankschließfach verwahren möchte, braucht vor allem eines: jede Menge Geduld. Vielerorts sind die Schließfachanlagen komplett ausgebucht, neue werden nicht gebaut. Im Gegenteil, die Schließung örtlicher Bankfilialen macht das Angebot noch knapper. In der Folge müssen sich Interessenten für ein Schließfach auf Wartelisten setzen lassen. Deutlich schneller lässt sich ein sicherer Aufbewahrungsort für Wichtiges und Wertvolles in den eigenen vier Wänden verwirklichen. Denn Wertschutzschränke gibt es in zahlreichen Varianten und Größen.
Auf robuste Ausführungen und Zertifizierungen achten
Wertgegenstände sollte man zu Hause auf keinen Fall einfach in einer Schublade deponieren, auf die Einbrecher sofort zugreifen können. Hochwertige und zertifizierte Tresore bieten den gewünschten Schutz – und dazu noch praktische Vorteile im Vergleich zu einem Bankschließfach. So haben die Eigentümer jederzeit Zugriff auf den Inhalt, unabhängig von Banköffnungszeiten und längeren Fahrtstrecken. Zudem kann man sich die jährliche Mietzahlung für das Schließfach sparen. Damit der Wertschutzschrank tatsächlich hält, was er verspricht, sollte er sich in unabhängigen Tests bewährt haben und die Anforderungen der Norm EN 1143-1 erfüllen. Das ist beispielsweise an Prüfplaketten der VdS Schadenverhütung oder des ECB-S zu erkennen. „Hochwertige Tresore verfügen über einen zertifizierten Widerstandsgrad. Dieser ist entscheidend dafür, bis zu welchem Betrag der Inhalt versichert werden kann“, erklärt Markus Hartmann vom deutschen Hersteller Hartmann Tresore. Deshalb ist es wichtig, vorab den Bedarf und die damit verbundenen Werte genau zu taxieren.
„Sesam öffne dich“ in mehreren Optionen
Wertschutzschränke stellen nicht nur die passende Lösung für Schmuck und Uhren dar. Auch wichtige Dokumente lassen sich hier gut geschützt vor Langfingern und Brandgefahren lagern. Dabei kann man zwischen Standmodellen oder Möbeltresoren, die unauffällig in Einbauschränke integriert werden, auswählen. Auch bei der Innengestaltung stehen zahlreiche Optionen zur Verfügung, beispielsweise extra viel Platz für Aktenordner, Schmuckschubladen oder Uhrenbeweger für automatische Zeitmesser. Unter www.hartmann-tresore.de gibt es mehr Tipps sowie eine Kontaktmöglichkeit für eine individuelle Beratung. Vielfalt besteht ebenso bei den Schließsystemen. Für das „Sesam öffne dich“ können Tresorbesitzer zwischen einem klassischen Schlüssel, einer PIN-Eingabe oder einem Fingerabdruck-Scanner wählen. Somit kann auch der Tresorschlüssel nicht mehr verloren gehen oder gestohlen werden.
Foto: djd/Hartmann Tresore/romannoru
Webseite: https://www.pressetreff.de
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