St. Theresia in Zürich ist ein frühes Beispiel des modernen Kirchenbaus in der Schweiz. 1933 legte Architekt Fritz Metzger mit der Anlage für die römisch-katholische Gemeinde im Stadtteil Friesenberg seinen konsequentesten Entwurf im Bauhausstil vor – im Zentrum eine reine, schmucklose Hallenkirche. Bei der jüngsten Sanierung des Pfarreizentrums von St. Theresia setzten die Architekten Gonçalves Hausherr Frey für die Neumöblierung auf den Stuhl ‹SKT› von Seledue.
Ein Teil der denkmalgeschützten Anlage St. Theresia ist das katholische Pfarreizentrum, das 1979 von Walter Moser erweitert wurde. Die sanierungsbedürftige Gebäudetechnik sowie unterdessen nur noch wenig einladende Eingangsräume gaben in den letzten Jahren den Anlass, das Gebäude komplett zu sanieren und neu zu gestalten. Die Architekten Gonçalves Hausherr Frey verfolgten dabei eine Öffnung des Zentrums, die sie vor allem über das Foyer erreichten. Hier sollte aus einem reinen Durchgangs- ein freundlicher Aufenthaltsraum werden. Die Reedition des Mehrweckstuhls ‹SKT›, von Kurt Thut 1998 entworfen, ist ein perfektes Beispiel für modernes Schweizer Design. Der Stuhl besticht durch seine schlichte Schönheit, durch seine auf das Wesentliche, absolut Notwendige reduzierte Gestaltung und hohe Stabilität. Durch die grazile Form lässt sich der stapelbare Stuhl in den verschiedensten Bereichen wie Konferenzräumen, Schulen, Gastronomie, für Grossraumbestuhlungen oder am heimischen Esstisch einsetzen. ‹SKT› von Seledue gibt es in verschiedenen Ausführungen, gepolstert oder ungepolstert sowie in individuellen Materialisierungen. Zudem sind alle Einzelteile austauschbar. |
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