Mit einem nachrüstbaren Paketkasten kommt jede Bestellung sicher an
(djd). Online einkaufen ist bequem – die Paketzustellung dagegen leider oft umso weniger. Immer wieder kommt es zu Vorfällen, in denen Päckchen verloren gehen, teure Gegenstände einfach vor der Haustür abgestellt oder Lieferungen ständig bei genervten Nachbarn abgegeben werden. Ein Ende der Problematik ist hier nicht in Sicht. Denn der Boom beim Onlineshopping ist nach wie vor ungebrochen: 82 Prozent der 16- bis 74-Jährigen in Deutschland haben laut Statistischem Bundesamt schon via Internet bestellt. Tendenz weiterhin steigend.
Pakete empfangen leicht gemacht
Höchste Zeit also, das Auslieferungsprocedere zu vereinfachen. Eine Lösung bieten hier beispielsweise moderne Paketkästen. Diese lassen sich in vielen Fällen unkompliziert nachrüsten, denn sie nehmen nur wenig Platz in Anspruch. Eine kleine Bodenfläche neben der Haustür oder vorn am Zaun genügt, um eine Box zu installieren. Mit einer einfachen Bodenmontage ist etwa der Skyline Paketkasten M Edge von Renz diebstahlsicher platziert. Das ist über vier Bolzen in Eigenregie simpel machbar und so benötigt man keine Handwerker. Verschiedene Modelle erfüllen darüber hinaus die unterschiedlichsten Bedürfnisse – zu entdecken auch unter www.renzgroup.de. So funktioniert die Variante Einmalempfang mit einem Schloss, das per Schlüssel aufgeschlossen wird. Dabei lässt sich die Tür einmal öffnen. Fällt diese wieder zu, ist sie fest verschlossen und kann nur mit dem Schlüssel wieder geöffnet werden.
Verschiedene Varianten möglich
Für den Mehrfachempfang sind Paketkästen mit einer Fallklappe versehen. Diese kippt das Paket nach unten und verhindert den Fremdzugriff nach Empfang des Pakets. Geleert wird der Paketkasten dann wie ein Briefkasten mit Schlüssel und Tür. Zudem gibt es Boxen, die mit einem Briefkasten versehen sind oder sogar mit einer Sprech- und Klingelanlage. Sie alle sind lieferantenunabhängig. Das bedeutet, die Nachbarin kann ebenso etwas einwerfen wie DHL, Amazon, Hermes und weitere. Wer noch keinen Paketkasten hat, kann selbst zu einem reibungslosen Empfang beitragen. Sinnvoll ist es zum Beispiel, das Live-Tracking zu verfolgen, wenn der Dienstleister es anbietet, und dann vor Ort zu sein. Bei einigen Anbietern ist es möglich, Liefertage zu vereinbaren. Und manchmal gibt es auch die Option, eine bestimmte Packstation auszuwählen.
Foto: djd/Renz