Aufputz, Unterputz oder frei stehend – es gibt viele Möglichkeiten

(djd). Ob große Renovierung, Sanierung oder Neubau: Irgendwann stellt sich meist die Frage, welcher Briefkasten beziehungsweise welche Briefkastenanlage für das jeweilige Gebäude das Richtige ist. Dabei spielen viele Kriterien eine Rolle – etwa die Form, die Größe und die Farbe. Natürlich macht es auch einen bedeutenden Unterschied, ob es sich um ein Ein- oder Mehrfamilienhaus oder gar um eine größere Wohnanlage handelt. Außerdem sollte man angesichts des boomenden Onlinehandels darüber nachdenken, dem Briefkasten einen Paketkasten hinzuzufügen.

Montieren ohne Kältebrücken

Zuerst aber muss entschieden werden, wo überhaupt der Briefkasten positioniert werden soll und wie er befestigt wird. Kostengünstig sind Aufputzbriefkästen, die heute mittels Spezialdübeln selbst an wärmegedämmten Fassaden unkompliziert montiert werden können – ganz ohne Kältebrücken. Platzsparender sind Unterputz-Lösungen, bei denen die Kästen in der Wand verschwinden. Zwar muss die Maueraussparung fachgerecht vorbereitet werden, doch die Mehrkosten halten sich hier in Grenzen. Und ein flächenbündiges Design wie das der Renz Plan Edelstahl-Modelle kann dann den gesamten Eingangsbereich aufwerten. Frei stehende Brief- und Paketkästen wiederum eignen sich sowohl für Wohnanlagen als auch für Ein- oder Zweifamilienhäuser. Sie werden mit einem Fundament im Boden verankert und können gegebenenfalls an der Grundstücksgrenze so platziert werden, dass alle Bewohner Zugriff haben.

Geschützte Privatsphäre durch Zaundurchwurf

Wer auf eine geschützte Privatsphäre Wert legt, ist mit einem Zaun- und Mauerdurchwurf-Briefkasten gut beraten – etwa, wenn ein Zaun den privaten vom öffentlichen Raum trennt. Hier wird die Post zwar von der Straßenseite aus eingeworfen, aber von hinten entnommen. Man muss den eigenen Vorgarten also nicht verlassen. Weitere Infos zu den verschiedenen Möglichkeiten gibt es unter www.renzgroup.de. So kann jeder, der bereits über einen normalen Briefkasten verfügt, diesen beispielsweise um einen frei stehenden, intelligenten Paketkasten ergänzen.

Foto: djd/Renz Briefkästen