Die Hochschule Luzern hat in der Studie unter dem Titel „Measurements of Aerosol Transfer by Rotary Heat Exchangers“ die Fragestellung inwieweit potenziell kontaminierte Aerosole durch Rotationswärmeübertrager von der Abluft in die Zuluft gelangen können beantwortet (Report HP-212193 vom 01.03.22). 

Mögliche Übertragungswege wie Leckagen, Mitrotation oder über das Material der Speichermasse wurden untersucht. Fazit ist, dass bei der fachgerechten Anwendung von Rotationswärmeübertragern unter Berücksichtigung der EATR-Kennwerte ein sicherer Betrieb von Lüftungsanlagen ohne erhöhtes Risiko der Aerosolübertragung möglich ist.

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