Intelligente Haustechnik verbindet Sicherheit, Energieeffizienz und Komfort

(djd). Die Herausforderungen des Klimaschutzes und die hohen Energiepreise betreffen jeden Hausbesitzer, der noch eine ältere Heizung im Keller hat. Der Einbau einer neuen Heizanlage auf Basis erneuerbarer Energien ist in vielen Fällen sinnvoll, doch auch smarte Haustechnik kann zu erheblichen Verbesserungen beitragen. Dabei lohnt es sich, vernetzte Komponenten zur optimalen Steuerung des Hauses nicht isoliert zu betrachten, sondern Sicherheit, Energieeffizienz und Komfort zusammen zu denken. Denn moderne elektronische Sicherheitssysteme können ein Gebäude rundum smarter und nachhaltiger machen.

Gebündeltes Know-how für smarte Haussteuerung

Clevere Gebäudemanagement-Lösungen für den privaten Hausbesitzer bündeln das Know-how von Sicherheitsspezialisten wie Telenot mit dem der Gebäudeautomationsanbieter. Sie binden sämtliche Systeme im Haus ein – von der Beleuchtung über die Temperaturregelung und Beschattung bis hin zu allen Komponenten von Sicherheitslösungen zum Schutz gegen Einbruch und andere Schäden. Herzstück einer solchen Anlage ist die zentrale Gefahrenmelderzentrale, die über eine nutzerfreundliche Oberfläche alle Komponenten steuert und überwacht. Die Einsparpotenziale durch clever vernetzte Sicherheits- und Haussteuerungslösungen sind nicht zu unterschätzen, erklärt Frank Brucker, Leiter der Planungsabteilung bei Telenot: „Eine Reduzierung des Energieverbrauchs um 38 Prozent ist durchaus machbar, wenn alle Bausteine optimal aufeinander abgestimmt sind.“ Unter www.telenot.com gibt es dazu mehr Infos und Adressen von zertifizierten Fachbetrieben, den Autorisierten Telenot-Stützpunkten. Der Schlüssel für die Effizienzoptimierung liegt dabei in der Kommunikation und Interaktion der einzelnen Systemkomponenten.

Die Vernetzung macht’s

Wenn beispielsweise eine Alarmanlage beim Verlassen des Hauses scharf geschaltet wird, können automatisch alle Lichter ausgeschaltet und die Temperatur im ganzen Gebäude auf einen definierten Wert abgesenkt werden. Auch die Jalousien oder Rollläden können parallel geschlossen werden, um Energieverluste an den Fenstern zu minimieren. Beim Nachhausekommen, wenn die Tür etwa per RFID-Chip geöffnet wird, deaktiviert sich die Alarmanlage. Zugleich geht das Licht an, die Heizung fährt auf Wunschtemperatur hoch und die Jalousien lassen Tageslicht ein. Analog sind ähnliche Programmschaltungen auch zeitgesteuert oder für die Klimatisierung im Sommer möglich.

Foto: djd/Telenot Electronic