Digitale Tools ermöglichen individuelle Verbrauchsanalysen
(djd). Energie ist ein kostbares Gut. Ein bewusster und sparsamer Umgang mit den Ressourcen schont das Klima und die Haushaltskasse gleichermaßen. Doch wo genau verbergen sich Einsparpotenziale im Haushalt? Gut die Hälfte der Menschen in Deutschland (50,4 Prozent) wünschen sich laut einer aktuellen Umfrage mehr Transparenz und Daten zum eigenen Stromverbrauch. Besonders groß ist das Informationsbedürfnis bei den 18- bis 29-Jährigen: In dieser Altersgruppe geben sogar 69,9 Prozent der Befragten an, über mehr Einblicke verfügen zu wollen.
Verbrauchsverhalten kennenlernen und gezielt sparen
Das Interesse an Daten ist auf der einen Seite groß – doch auf der anderen Seite bleiben viele praktische Einsparmöglichkeiten im Alltag ungenutzt. Mehr als jede dritte befragte Person (36 Prozent) beschäftigt sich sogar nur einmal im Jahr mit dem eigenen Stromverbrauch – immer dann, wenn die aktuelle Abrechnung eintrifft. Auch dieses Ergebnis fördert die repräsentative Civey-Umfrage im Auftrag von E.ON zutage. „Energiesparen hat aktuell eine größere Relevanz als je zuvor, deshalb ist auch Transparenz beim Stromverbrauch wichtiger denn je. Nur wer sein Verbrauchsverhalten im Alltag kennt, kann es künftig effizienter gestalten und optimieren“, betont Matthias Terschüren von E.ON Energie Deutschland. Schon heute ist die Technik in Kombination der passenden Tools und Hardware verfügbar, um individuelle Analysen zu ermöglichen.
Tagesaktuelle Analysen direkt aufs Smartphone
Wer wissen will, wo und wann wie viel Strom im Haushalt genutzt wird, benötigt dazu einen passenden digitalen Stromzähler sowie als Hardware beispielsweise einen speziellen Stecker und die dazu passende E.ON Smart Control App. So werden direkt und unkompliziert auf dem Smartphone tägliche Stromkosten und weitere Analysen einsehbar. Neben der vollen und tagesaktuellen Transparenz profitieren Nutzer von der visuellen, leicht verständlichen Aufbereitung der Daten. Die Informationen helfen dabei, den eigenen Verbrauch zu optimieren und Abschlagszahlungen besser in der Balance zu halten. So lassen sich mögliche Nachzahlungen abfedern. Zu den praktischen Funktionen der App zählen darüber hinaus ein automatisierter Alarm bei einem erhöhten Energiebedarf und individuelle Energiespartipps. Die Digitalisierung der Energiewelt leistet also nicht nur einen Beitrag für die Energiewende – auch aus finanziellen Gründen nützt dies den Kunden.
Foto: djd/E.ON/Malte Braun
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