Mit moderner Sicherheitstechnik Klima schonen und Schutz verbessern

(djd). Die eigenen vier Wände optimal schützen und dabei auch noch Energie sparen – intelligente Sicherheitstechnik macht es möglich. Denn Experten wissen: Mit intelligenter Haus- und Sicherheitstechnik lassen sich an vielen Stellen Verbesserungen mit wenig Aufwand erzielen. Vor allem aber schützt sie Gebäude und ihre Bewohner vor Einbrüchen und Brandgefahren. Mit Sicherheitslösungen, die von der Polizei geprüft und den Gebäudeversicherungen anerkannt sind, geht dies auch bei älteren Immobilien.

Multitalent Sicherheitstechnik

Sicherheitstechnik kann Aufgaben aus verschiedenen Bereichen parallel übernehmen und koordinieren. Ein paar Beispiele illustrieren, wie dies in der Praxis aussehen kann:
– Wenn alle Bewohner aus dem Haus gehen und die Alarmanlage scharf schalten, kann das System dafür sorgen, dass die Temperatur im Haus abgesenkt wird. Parallel lassen sich auch Rollläden oder Jalousien automatisch herunterfahren, um den Einbruchschutz zu verbessern.
– Fensterkontakte lösen beim unberechtigten Öffnen des Fensters den Alarm aus. Sie können aber auch genutzt werden, um die Heizung in einem Raum herunterzufahren, der gerade gelüftet wird.
– Über eine schlüssellose Zutrittskontrolle zum Beispiel mit Transponder-Chip oder Codeeingabe kann die Zentrale der Alarmanlage beim Weggehen oder Ankommen automatisch zusätzliche Funktionen auslösen, etwa das Löschen aller Lichter oder das Einschalten der Beleuchtung an der Haustür oder im Flur.
– Bei Problemen im Haus, etwa durch Einbruchversuch, Wasserschaden oder Gasaustritt, kann eine mit entsprechenden Sensoren ausgestattete Anlage ein Signal aufs Smartphone senden, sodass Bewohner in der Lage sind, schnell zu reagieren. Unter www.telenot.com gibt es hierzu viele weitere Informationen. Dort gibt es auch eine Übersicht über Autorisierte Telenot-Stützpunkte, die zu smarten und zertifizierten Sicherheitssystemen beraten können.

VdS-Zertifizierung gibt Sicherheit

Bei Planung und Einbau sollte die Sicherheit immer im Vordergrund stehen. Nur so ist zuverlässiger Schutz gewährleistet. Empfehlenswert sind deshalb Systeme, die eine VdS-Zertifizierung besitzen. Diese entsprechen den hohen Anforderungen der Schadenversicherer, die bei entsprechendem Einbau Rabatte auf bestimmte Versicherungstarife gewähren. Zudem sollten die Systeme den Regelungen der DIN VDE V 0826-1 entsprechen. Diese beinhaltet alle wichtigen Anforderungen für Sicherungs- und Sicherheitstechnik und wurde kürzlich um das Thema Smarthome erweitert. Noch wichtiger aber ist, dass die so gekennzeichneten und von Fachfirmen eingebauten Systeme Bewohnern zuverlässigen Schutz und Sicherheit geben.

Foto: djd/Telenot Electronic GmbH