Arbeitskleidung und Schutzausrüstung bilden für viele Handwerker einen unerlässlichen Bestandteil ihrer Tätigkeit. Allein Hosenträger verbessern die Sicherheit während der Arbeit maßgeblich. Insgesamt schützt Arbeitskleidung auf zwei verschiedene Weisen, nämlich zum einen den Handwerker vor Verletzungen, zum anderen aber auch das Material vor Schäden oder Verunreinigungen. Das ist zum Beispiel bei Lackierungen der Fall. In vielen Bereichen sind betriebliche Uniformen vom Unternehmen zwingend vorgeschrieben.
Arbeitskleidung als unverzichtbarer Schutz vor Gefahren
Handwerker-Kleidung muss einen klaren Zweck erfüllen, damit sich der Arbeiter immer in Sicherheit weiß. In ihrer konkreten Ausführung unterscheidet sie sich jedoch von Gewerk zu Gewerk. Manchmal beinhaltet sie einen Helm oder sogar eine Atemschutzmaske, andere Handwerke kommen hingegen ohne diese zusätzliche Schutzausrüstung aus. Herrschen im Arbeitsumfeld schlechte Lichtverhältnisse, sollte die Arbeitskleidung Reflexstreifen aufweisen und aus reflektierenden Materialien bestehen.
Bedeutung der Hosenträger für die Arbeitssicherheit?
Hosenträger tragen dazu bei, dass die Hose der Arbeitskleidung bei Handwerkern besser sitzt. In Bereichen, in denen unter hohen Temperaturen gearbeitet wird, erweisen sie sich als komfortabler als ein Gürtel. In ihrer Funktion gleichen sie diesem. Dennoch muss die Hose jederzeit gut sitzen. Tatsächlich tun sich Handwerker, die Arbeitshosenträger tragen, wesentlich leichter, sich während der Tätigkeit frei zu bewegen. Zu achten ist darauf, dass die Hosenträger in Form, Breite und Länge gut sitzen und anpassbar sind. Die Standardmodelle weisen meist eine Länge zwischen 110 und 120 Zentimetern auf und eignen sich für eine Körpergröße bis zu 1,90 Metern. Hosenträger haben überwiegend eine X- oder Y-Form.
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Wie müssen effektive Arbeitskleidung und Schutzmaterialien beschaffen sein?
Sicherheit zu gewährleisten, ist das wichtigste Merkmal von hochwertiger Arbeitskleidung. Diese basiert auf der Norm EN ISO 13688. Die Lebensdauer der Schutzkleidung spielt eine nicht weniger bedeutende Rolle bei Arbeitskleidung. Atmungsaktive Materialien verhindern einen Hitzestau und bringen ein angenehmes Tragegefühl mit sich. Auch sollten sich die Materialien als hautfreundlich erweisen und nicht zu Reizungen oder Rötungen führen.
Handwerker-Kleidung unterstreicht die Professionalität beim Kunden
Daneben ist die Kleidung bei Handwerkern auch ein Zeichen von Professionalität, die dem Kunden zeigt, hier handelt es um eine qualifizierte Fachkraft, sei es ein Maler, ein Elektriker oder Heizungsbauer. Es geht also auch darum, ein positives Image beim Kunden zu vermitteln. Diesen vermittelt professionelle Handwerker-Kleidung schließlich die Gewissheit, dass der Handwerker seinen Job fachgerecht ausführen wird.
Schutzkleidung im Baugewerbe
Im Baugewerbe gelten unterschiedliche Anforderungen an die Arbeitskleidung. Arbeitshose und Arbeitsjacke gehören zu praktisch jeder Bau-Kleidung. In vielen Fällen ist darüber hinaus reflektierende Arbeitskleidung auf Baustellen zwingend erforderlich, da hier auch große LKWs und Bagger zum Einsatz kommen, die für die Bauarbeiter bei schlechten Sichtverhältnissen zur Gefahr werden können.
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