So gelingt der Start in die nächste Gartensaison
(djd). Wenn die Nächte kühler werden, aber der Boden noch angenehm warm bleibt, dann ist die perfekte Zeit für das Einsetzen von Gehölzen im Garten. Gegen Ende der Vegetationsperiode müssen sich die neu gesetzten Pflanzen nicht zuerst um Blatt- und Sprossbildung kümmern, sondern können ihre Energie gezielt in die Wurzelentwicklung stecken. Das legt einen guten Grundstein für kräftigen Wuchs im kommenden Frühjahr. Herbstliche Regenfälle versorgen die Pflanzen natürlich und zuverlässig mit Feuchtigkeit. Zusätzliches Gießen kann man so reduzieren, zudem sinkt der Wasserbedarf nach dem Laubabwurf sowieso ab.
So bereiten Sie das Anwachsen ideal vor
Ein großzügig vorbereitetes Pflanzloch mit gelockertem Boden und angereichert mit gut abgelagertem Kompost oder Hornspänen bildet eine gute Basis für den Anwuchs. Ein kleiner Erdwall rund um das neu eingesetzte Gehölz verhindert, dass Gießwasser vom Wurzelbereich wegfließt. Eine natürliche Unterstützung beim Einwurzeln bietet eine biologische Vitalkur wie Waldleben, die direkt ins Angießwasser gegeben wird– ideal beim Pflanzen im Herbst. Die organische Pflanzenkur aus Aminosäuren stärkt einerseits das Wurzelwachstum und verbessert andererseits das mikrobielle Bodenleben. Zudem fördert sie die Mykorrhiza, also die Entwicklung symbiotischer Pilze, die den Wurzelbereich Ihrer Gehölze vital unterstützen. Mehr Infos dazu finden sich unter www.waldleben.eu, dort werden auch Anwendungstipps und Wirkungsweise anschaulich erklärt.
So profitieren junge Pflanzen langfristig
Nach der Pflanzung im Herbst setzen die Bäume ihre Energie in die Wurzelbildung, während der Winterruhe etablieren sie sich ungestört. So starten sie im Frühjahr vital in die neue Wachstumsphase. Unterstützen kann man diesen Prozess und die weitere Entwicklung der Pflanzen mit der Anwendung einer Vitalkur zur Stärkung oder Heilung, abhängig von ihrem Zustand. Die Pflanzen werden robuster und entwickeln mehr Widerstandskraft gegen Krankheiten und Stress. So wird das Gleichgewicht im Boden-Pflanze-System verbessert und der Garten fit für zukünftige Herausforderungen.
Foto: djd/www.waldleben.eu