Mit den richtigen Tipps wird die Grünoase schnell winterfest

(djd). Bevor das letzte Blatt gefallen ist und die Natur endgültig in die Winterruhe geht, gibt es im Garten noch einmal richtig viel zu tun. Vor allem aufräumen ist jetzt angesagt, damit die Pflanzen im Frühjahr wieder optimale Bedingungen vorfinden.

Weg mit dem Laub

Dazu gehört an erster Stelle das lästige Laubharken. Besonders Besitzer großer Laubbäume können davon ein Lied singen. Es ist aber unerlässlich, denn liegen gebliebenes Laub schädigt den Rasen und fördert das Mooswachstum. Für kleinere Gärten reicht oft ein guter Rechen, aber bei großen Flächen, vielen Laubgehölzen oder schwierigen Untergründen wie Kies ist ein Laubbläser eine große Erleichterung. Mit modernen Akku-Geräten wie dem 18 V ONE+ Akku-Laubbläser von Ryobi kommt man überall hin, und das Laub ist schnell weg. Herbstschmutz auf Wegen und Auffahrten lässt sich komfortabel mit einer Kehrmaschine entfernen. Wer der Natur einen Gefallen tun möchte, lässt in einer Ecke einen Laubhaufen für Igel und Co. liegen.

Rasen mähen, Sträucher stutzen

Solange er noch wächst, muss der Rasen regelmäßig gepflegt werden. Beim letzten Mähen im Oktober oder November sollte man ihn nicht zu kurz schneiden, außerdem steht noch eine Düngung an. Für Hecken, Sträucher und manche Bäume ist zwischen dem 30. September und der Winterpause noch einmal Zeit für einen kräftigen Rückschnitt. Neben einer Heckenschere sind hier Astschere und Hochentaster unverzichtbare Werkzeuge. Um auch dickere Äste ohne schmerzende Hände und lahme Arme leicht zu entfernen, bieten sich Akkugeräte an, mit denen das Schneiden kinderleicht geht. Praktisch ist es, wenn alle Tools aus einer Serie stammen und mit nur einem Akku betrieben werden können – mehr dazu unter de.ryobitools.eu. Für die Zerkleinerung des Schnittguts zum Kompostieren leistet ein Häcksler gute Dienste, der allerdings etwas mehr Akku-Power braucht.

Zwiebeln setzen, Beete schützen

Ist der Garten schön aufgeräumt, kann schon wieder ans Frühjahr gedacht werden: Die Blumenzwiebeln können in den Boden. Zum Schutz vor Frost werden noch Beete und empfindliche Pflanzen mit Mulch oder Vlies abgedeckt. Und bevor Hobbygärtner dann ihre Gartengeräte endgültig für den Winter einmotten, steht noch eine Reinigung und ein Check auf Beschädigungen an. Wichtig: Akkus immer trocken und am besten bei Temperaturen zwischen zehn und 20 Grad lagern.

Foto: djd/Ryobi/Paul Upward /Elayne Barre

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