Ein Glashaus bietet Wind- und Wetterschutz für eine verlängerte Gartensaison

(djd). Gemeinsam mit der Familie draußen frühstücken oder mit Freunden am Abend eine Grillparty feiern: Im Sommer hat der Garten Hochkonjunktur. Doch allzu schnell werden die Abende wieder kühler oder aufkommende Regenschauer sorgen dafür, dass das gemütliche Beisammensein unterbrochen werden muss. Um unabhängig von Wind und Wetter den Freiluftbereich genießen zu können, bietet sich eine gläserne Terrassenüberdachung an. Erweitert um senkrechte Glaselemente wird daraus ein Glashaus – als schützender Ort, mit dem sich Sommerfreuden bei allen Witterungsbedingungen erleben lassen.

Sonne und Freiraum von März bis Oktober

Das Glashaus mit Blick ins Grüne dürfte schnell zum neuen Lieblingsort der Familie avancieren. Unter dem gläsernen Dach sitzen alle auch bei schlechtem Wetter trocken und geschützt. So lässt sich die Gartensaison spürbar erweitern, vom zeitigen Frühjahr bis in den späten Herbst hinein. Denn selbst ohne Heizung wird es durch die Sonneneinstrahlung im Glashaus gemütlich warm. Auf diese Weise kann die Familie bereits im März das erste Frühstück draußen auf der gemütlichen Couch-Garnitur genießen oder den goldenen Oktober hautnah erleben. Ebenso bleibt es in dem transparenten Anbau am Abend, wenn die Sonne bereits untergegangen ist, länger angenehm warm. Das schafft gute Voraussetzungen, um zu entspannen oder den nächtlichen Sternenhimmel zu beobachten. Ohne umlaufende Rahmen eröffnet das Glashaus darüber hinaus auch im geschlossenen Zustand eine nahezu vollständig freie Sicht nach draußen. Hersteller wie Solarlux bieten dazu solide Konstruktionen an, die jeweils an die Gegebenheiten des Eigenheims angepasst werden. Unter www.solarlux.com etwa finden sich mehr Inspirationen sowie Kontaktmöglichkeiten für eine individuelle Beratung.

Wetterschutz oder Offenheit ganz nach Wunsch

Wenn die Bewohner ihren Garten bei warmen Temperaturen jedoch hautnah ohne Glasscheibe erleben möchten, lassen sich die gläsernen Elemente mit wenigen Handgriffen auf barrierefreien und schwellenlosen Bodenschienen vollständig beiseiteschieben und platzsparend an den Seiten parken. Bei Bedarf ist dies auch nur auf einer Seite möglich, dann bleibt ein Teil der Verglasung als Windschutz bestehen. Wenn die Sonne einmal zu sehr blenden sollte, sorgen auf Wunsch Dach- oder Senkrechtmarkisen im Glashaus für die notwendige Verschattung. Somit lässt sich die ganzjährig nutzbare Wohlfühloase für einen „Endless Summer“ ganz nach eigenen Wünschen planen und ausstatten.

Foto: djd/Solarlux/Bettina Meckel/Malik Pahlmann