Mit Technik zu mehr Komfort bei der Reinigung von Garten und Terrasse
(djd). Auf der Terrasse zeigen sich grüne Ablagerungen, die Gartenmöbel sind staubig und der Hof voller Blütenblätter und Dreck: Nicht nur im Frühling will der Outdoorbereich gründlich von Schmutz befreit werden – oftmals eine mühsame Arbeit. Zumindest dann, wenn dafür ausschließlich Besen, Schrubber, Wassereimer und Gartenschlauch zum Einsatz kommen. Doch es gibt technische Geräte, die Hausbesitzern das große Saubermachen erleichtern können.
Zeit sparen mit der Handkehrmaschine
Blätter und Kehricht auf Wegen und Stellplätzen werden beispielsweise am schnellsten mit einer Handkehrmaschine aufgenommen. Die Zeitersparnis ist dabei enorm. Mit dem Besen kann es bis zu einer Stunde dauern, 200 Quadratmeter zu fegen. Die gleiche Fläche lässt sich mit der Kehrmaschine in nur fünf bis zehn Minuten reinigen. Ausgerüstet mit einem oder zwei zusätzlichen Seitenbesen ist mit einem solchen Gerät auch das Kehren entlang von Bordsteinen und Hauskanten besonders einfach. Unter www.kaercher.de gibt es weitere Informationen sowie Tipps zum Reinigen des Outdoorbereichs. Auf der Terrasse oder in der Garage hingegen kann zum Beispiel ein Nass- und Trockensauger zum Einsatz kommen. Von Vorteil ist es, wenn dieser über eine Blasfunktion verfügt, da er sich so zusätzlich als Laubbläser verwenden lässt, um Kieswege oder Lichtschächte frei zu pusten.
Terrassen und Gartenmöbel mit Hochdruck reinigen
Will man festsitzenden Schmutz, Moose und Flechten entfernen, leistet ein Hochdruckreiniger gute Dienste. Besonders gleichmäßig und zügig klappt die Arbeit mit einem zusätzlichen Flächenreiniger, der statt der Hochdrucklanze angeschlossen wird. Seine Haube dient gleichzeitig als Spritzschutz. Für Holzoberflächen bietet beispielsweise Kärcher einen speziellen Terrassenreiniger an, dessen rotierende Bürstenwalzen auch hartnäckige Verschmutzungen lösen. Dank einer regulierbaren Wasserzufuhr werden Schmutz, Grünbeläge oder Moos direkt weggespült. Hochdruckreiniger lassen sich außerdem gut für die Reinigung von Gartenmöbeln aus Holz oder Kunststoff verwenden. Achtet man dabei auf einen flachen Strahl, einen Abstand von etwa 15 Zentimetern zur Oberfläche und reduzierten Druck, gelingt die Reinigung besonders materialschonend. Je nach Verschmutzung kann beispielsweise eine Waschbürste, die am Hochdruckreiniger angeschlossen wird, zum Einsatz kommen – oder auch ein Reinigungsmittel, das den Schmutz leichter löst, pflegend wirkt und den UV-Schutz der Oberflächen verbessert. Mit speziellem Zubehör für Hochdruckreiniger können sich Hausbesitzer zudem aufwendige Arbeiten wie das Ausspülen verschmutzter Dachrinnen oder verstopfter Fallrohre erleichtern.
Foto: djd/Kärcher/maderfoto.de