Mit LED-Beleuchtung eine entspannende Atmosphäre im Badezimmer schaffen

(djd). Das Badezimmer hat sich vom funktionalen Raum zum privaten Rückzugsort mit Wellnesscharakter gewandelt. Eine durchdachte Beleuchtung trägt maßgeblich dazu bei, dass sich beide Anforderungen – sowohl Funktionalität als auch Atmosphäre – harmonisch verbinden lassen. Dabei kommt es auf ein sinnvolles Zusammenspiel von Grund-, Zonen- und Akzentbeleuchtung an. Die energiesparende und langlebige LED-Technik ist dafür die richtige Wahl, wie die folgenden Tipps zeigen.

Vom Grundlicht bis zur Spiegelbeleuchtung

Eine durchdachte Grundbeleuchtung sorgt für Orientierung und Sicherheit. Einbaustrahler oder LED-Panels verteilen das Licht diffus und gleichmäßig, wodurch eine weiche, schattenarme Ausleuchtung entsteht – ideal für das morgendliche Zurechtmachen. Die ergänzende Zonenbeleuchtung kann auch dekorativ sein – vor allem, wenn Pendelleuchten ins Spiel kommen. Sie setzen gezielte Lichtakzente und bringen wohnliches Flair ins Bad. Die LED-Pendelleuchte Kame von Paulmann etwa kombiniert ein modernes, reduziertes Design mit hochwertigen Materialien. Praktisch ist die integrierte dreistufige Dimmfunktion. Der Bereich rund um das Waschbecken stellt wiederum ganz eigene Anforderungen, da hier gutes Licht beispielsweise beim Rasieren oder Schminken gefragt ist. Eine elegante Lösung stellt etwa die LED-Spiegelleuchte Sava dar. Ihr filigranes Design in Schwarz matt fügt sich stilvoll in moderne Badgestaltungen ein. Das durchgängige Leuchtband sorgt für eine blendfreie Lichtverteilung, die den Spiegelbereich gleichmäßig ausleuchtet.

Akzente setzen mit indirektem Licht

Für eine stimmungsvolle Atmosphäre empfiehlt sich zusätzlich der Einsatz indirekter Lichtquellen, etwa LED-Stripes, die hinter Möbeln oder in Wandnischen installiert werden. Sie reflektieren das Licht über die Fläche zurück in den Raum und sorgen so für ein dezentes Grundlicht. Dieses Prinzip lässt sich auch für smarte Lichtsysteme nutzen, bei denen sich Farbtemperatur und Helligkeit per App oder Sprachbefehl steuern lassen – gut geeignet für den Wechsel zwischen funktionalem Morgenlicht und entspannter Abendbeleuchtung. Unter www.paulmann.de etwa finden sich weitere ausführliche Informationen für gutes Licht im Bad. Tipp: Je nach Raumsituation sollten Badleuchten zudem über die passende IP-Schutzklasse verfügen. Während im direkten Nassbereich Leuchten mit IP67 gefragt sind, reicht im Spritzwasserbereich rund um Waschbecken oder Spiegel ein Schutzgrad von IP44 aus. Auch die Lichtintensität will sorgfältig gewählt sein: Rund 250 bis 300 Lumen pro Quadratmeter gelten dabei als Richtwert für eine gute Beleuchtung im Badezimmer.

Foto: djd/Paulmann

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