Mit modernen Robotern ist die Poolpflege komfortabel möglich.

(djd). Ungetrübter Badespaß, wann immer man möchte – das ist es, was sich Hausbesitzer vom Swimmingpool im eigenen Garten erwarten. Ganz ohne Pflege funktioniert dies aber nicht. Denn Schmutz und Mikroorganismen können dafür sorgen, dass der Aufenthalt im Becken im wahrsten Sinne des Wortes nicht „ungetrübt“ ist. Wasserpflegemittel, die richtige Einstellung des pH-Werts und die Filteranlage können ohne großen Aufwand gewährleisten, dass das Wasser kristallklar und frisch bleibt. Doch auch der Boden und die Wände des Schwimmbads benötigen Pflege.

Reinigung per Sensortechnik

Mit Bürste und Schrubber muss heute niemand mehr sein Becken bearbeiten. Dieser Job wird von moderner Reinigungstechnik übernommen. Hydraulische Poolreiniger etwa lassen sich an die Filterpumpe des Beckens anschließen, ihr Einsatz erfordert aber immer noch einigen manuellen Aufwand. Weit komfortabler sind Poolroboter, die ähnlich wie der Staubsaugerroboter zu Hause weitgehend selbsttätig dafür sorgen, dass das Innenleben des Pools sauber bleibt. Die Anwendung der cleveren Geräte ist denkbar einfach. Sie absolvieren ihre Reinigungsrunden selbstständig und können sogar die Poolwände problemlos erklimmen. Der Nutzer muss lediglich das Einsetzen ins Wasser und das Herausnehmen sowie die gelegentliche Entleerung des Schmutzfangbehälters selbst in die Hand nehmen. Modelle wie der RA 6700 iQ von Zodiac etwa sind über hoch entwickelte Sensortechnik zudem in der Lage, ihre Bewegungen und die Reinigungszeit an die Gegebenheiten im Becken bestmöglich anzupassen. Unter www.zodiac-poolcare.de gibt es mehr Informationen
und eine Modellauswahl für verschiedene Poolgrößen.

Reinigungsprogramm per App steuern und überwachen

Moderne Poolroboter besitzen zudem eine Bluetooth-Schnittstelle, über die sie sich per App steuern und überwachen lassen. Dadurch kann man sich am Pool entspannen und hat den Reinigungsvorgang per Smartphone unter Kontrolle. Vorteilhaft für eine leichte Entnahme sind überdies Geräte, die zum Ende der Reinigungszeit so am Beckenrand emporfahren, dass das Wasser aus ihrem Innern nach hinten abläuft. Der Nutzer muss sich dann beim Herausnehmen nicht mit unnötigem Gewicht plagen.

Foto: djd/Zodiac
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