Kleines Pool-Lexikon: Das sollte man zum Schwimmbad im eigenen Garten wissen.

(djd). Die Pandemie mit monatelang geschlossenen öffentlichen Schwimmbädern hat in vielen Familien den Wunsch nach dem Pool im eigenen Garten noch verstärkt. Doch auch wenn der Platz dafür vorhanden ist, scheuen manche den vermeintlichen Aufwand und stellen sich lieber ein Planschbecken vor die Terrassentür. Tatsächlich ist der Einbau eines Pools keine Hexerei, in einem kleinen Lexikon erklären wir einige wichtige Begriffe für Einsteiger.

– Abdeckung: Damit kann man seinen Pool länger nutzen – und man hat deutlich weniger Aufwand mit der Reinigung. Gerade in Familien mit Kindern sorgt eine Überdachung oder ein elektrisches Rollo auch für mehr Sicherheit. Mehr als 70 Prozent aller Poolbesitzer haben sich nach spätestens drei Jahren eine Abdeckung angeschafft.

– Fertigpools: Sie sind eine Anschaffung fürs Leben und verursachen keinen Einbaustress und keine hohen Kosten. Die Komplett-Sets von Pool-Systems etwa sind bereits vollständig montiert, verrohrt und verkabelt. Experten des Anbieters beraten zunächst bundesweit direkt beim Kunden vor Ort, aber auch in der Firmenzentrale in Bayern sowie per Telefon und Mail. Danach wird der Polypropylen- oder Edelstahlpool individuell konfiguriert, den Rest kann ein deutschlandweiter Montage- und Inbetriebnahmeservice übernehmen. Unter www.pool-systems.de gibt es mehr Infos.

– Gegenstromanlage: Diese erzeugt dank Ansaugpumpe und Ausströmdüse eine kräftige Wasserströmung. Sportler können auf diese Weise auch in einem kleinen Pool ein forderndes Schwimmtraining absolvieren.

– Poolroboter: Der kompakte, kabellose PoolBoy von Pool Systems beispielsweise entfernt Verunreinigungen und Ablagerungen vollautomatisch. Sobald der Roboter in den Pool getaucht wird, startet er dank eines integrierten Wassersensors das Reinigungsprogramm.

– Solar-Poolheizungen: Sonnenenergie zum Nulltarif verlängert die Badesaison nicht nur um viele Wochen, sondern sorgt auch für karibische Wassertemperaturen.

– Überlaufpool: Das Wasser gelangt von der umlaufenden Rinne in das Filtersystem des Technikpakets und wird gereinigt. Anschließend fließt es über die Einlaufdüsen in den Pool zurück. Vorteil: Schmutzablagerungen an den Beckenwänden werden verhindert, dadurch entsteht weniger Verschmutzung an der Oberfläche durch Insekten und Laub. Zudem bildet der Überlaufpool mit der Umgebung eine Einheit und vermittelt beim Schwimmen ein Gefühl der Weite.

– Wärmepumpen: Sie sorgen kostengünstig, energiesparend und zuverlässig für eine konstante Wassertemperatur des Schwimmbeckens. Wärmepumpen entziehen der Umgebungsluft Wärmeenergie und geben diese an das Wasser ab.

Foto: djd/Pool-Systems.de
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