Wohl dem der sich in seiner eigenen Sauna erholen und regenerieren kann – gerade in diesen Zeiten, in denen man sich nicht auf öffentliche Wellnessoasen verlassen kann. Denn unser Körper braucht trotz alledem die Entspannung und die Erholung vom Alltag.

Wer regelmäßiger Saunagänger ist, vermisst es besonders – das Schwitzen in der Sauna. Unser Körper sehnt sich nach der wohligen Wärme. Und auch wenn nur kleine Mengen von Umweltgiften durch unsere Poren ausgeschwitzt werden, haben wir nach dem Saunieren das Gefühl innerer Ausgeglichenheit, Reinheit und Ruhe. Schwitzen ist gesund, auch wenn es manche nicht so mögen.

Balsam für Körper und Geist

Das Saunieren löst eine Reihe von positiven Eigenschaften in uns aus, vor allem wenn wir es regelmäßig tun, das heißt mindestens einmal in der Woche. Verschiedene Studien belegen, dass gerade das regelmäßige Saunabaden die Entzündungsbereitschaft senken und somit die Lebenserwartung erhöhen kann. Unser Immunsystem, die körpereigene Abwehr und das Herz –Kreislaufsystem werden gestärkt. Saunieren wirkt sich positiv auf den Blutdruck aus und reguliert die Stresshormone. Die Blutgefäße werden durch den Wechsel von Heiß zu Kalt trainiert: Durch die Wärmezufuhr erweitern sich die Gefäße, bei der anschließenden Abkühlung ziehen sie sich durch den Kältereiz wieder zusammen und verengen sich. Somit werden Schlaganfall und Herzinfarkt vorgebeugt. Das Schwitzen in der Sauna wirkt sich auch positiv auf unsere Haut aus. Durch die Wärme öffnen sich unsere Poren, die Durchblutung wird anregt, Hautschüppchen können sich lösen, überschüssiger Talg wird ausgeschieden. Dadurch fühlt sich unsere Haut nach einem Saunabad so weich und samtig an. Durch die Wärme entspannt und regeneriert sich unsere Muskulatur, schmerzhafte Muskelverspannungen können sich somit lösen.

Finnische Sauna oder Biosauna

Ob Finnische Sauna oder die sanfte Biosauna mit der extra Portion Feuchte – jeder erholt sich so, wie er es für angenehm empfindet.
Die Finnische Sauna hat hohe bis sehr hohe Temperaturen von 80 °C bis 95 °C und niedrige Feuchtewerte von 5 bis 10%. Diese trockene Luft sorgt dafür, dass es sich trotz heißer Temperaturen in der Sauna aushalten lässt. Das Schöne an der Finnischen Sauna ist der zusätzliche Hitzereiz durch Aufgüsse mit angenehm duftenden Aufgusskonzentraten aller Art, ob fruchtig, frisch, blumig oder würzig. Gerade in der kalten Jahreszeit, in der man sich häufig in geheizten und trockenen Innenräumen aufhält, kann beispielsweise ein Aufguss mit Eukalyptus oder Minze Atemwegsbeschwerden lindern. Für alle, die gerne etwas sanfter schwitzen möchten, eignet sich die Biosauna. Niedrigere Temperaturen in Kombination mit einer höheren Feuchte sorgen hier für ein schonendes und erholsames Schwitzen. Für eine extra Portion Entspannung sorgen eine Vielfalt an Kräutern! Lavendel oder Kamillenblüten können eine angenehm wohltuende Wirkung haben.
Der Biosauna-Verdampferofen ist bei Saunabau Döbele mit einem speziellen Kräutersieb ausgestattet, auf dem die Kräuter locker verteilt und optimal durchdampft werden. So füllt sich der Saunainnenraum mit dem angenehmen Duft Ihrer Lieblingskräuter.

Saunieren ohne Einschränkungen – wer also über eine hauseigene Wellnessoase verfügt, ist auch in Coronazeiten unabhängig und eindeutig auf der sicheren Seite.

Wir informieren Sie gerne! Kontaktieren Sie uns einfach für ein beratendes Gespräch.

Kontakt: info@saunadoebele.de
Webseite: https://www.saunadoebele.de