Brandsicherer Durchblick
Für Brandschutzfenster waren bisher Harthölzer wie Eiche oder Lärche die erste Wahl. Dass dies auch in Fichte und Tanne machbar ist, zeigt die Tischlerei Sigg aus Vorarlberg.
Die neu entwickelten Weichholzfenster aus dem Hörbranzer Traditionsbetrieb Sigg verfügen über die Widerstandsklasse EI30 bzw. EI 60. Das bedeutet, sie sind „hoch feuerhemmend“ und bleiben im Brandfall mindestens 30 bzw. 60 Minuten lang voll funktionstüchtig: So lange müssen die Fensterflügel im Rahmen verankert bleiben, auch wenn die Beschläge nachgeben – ein Novum am europäischen Markt.
Da Weichhölzer schneller abbrennen, galten sie für Brandschutzfenster bisher als ungeeignet.
„Unser Ziel war es, architektonisch schöne Fenster mit schlankem Rahmen zu entwickeln, die innen wie außen zum Gebäude passen. Die im Denkmalschutz gerne gesehen sind und den Anforderungen der aktuellen Normen entsprechen.
Die Fenster sind am Markt bereits gut situiert.
Brandschutzfenster mit einem Uw von 0,8W/m²K bei 3 fach Verglasung sind möglich.
Verschiedene Einbausituationen
Die Fenster können normal in die Leibung oder vor die Leibung montiert werden.
Auch Blindstocklösungen sind geprüft.
Wir liefern inkl. Verzollung direkt an den Schweizer Fensterhändler.
Sigg Tischlerei GmbH
Allgäustrasse 155
6912 Hörbranz
( Österreich – Vorarlberg)
tischlerei@sigg.at
www.sigg.at
