Moderne Lasuren pflegen Holzzäune effektiv und umweltschonend.

(djd). Wenn nicht jetzt, wann dann? Sonnenschein und trockene Witterung sind die besten Voraussetzungen, um den Holzzaun einem prüfenden Blick zu unterziehen. Nicht selten stellen Grundstücksbesitzer dabei fest, dass der Zaun vergraut ist und mal wieder gestrichen werden müsste. Das ist nicht nur ein ästhetisches Argument. Als natürliches Material reagiert Holz im Laufe der Zeit auf die Witterungseinflüsse, denen es ausgesetzt ist: Temperaturschwankungen, UV-Strahlen und Feuchtigkeit machen es so porös, dass in der Folge Pilze und Insekten eindringen können. Der ehemals schmucke Zaun wird morsch und dient bald nur noch als windschiefe Rankhilfe für Efeu und andere Kletterpflanzen.

Alles aus einem Topf

So weit sollte man es besser nicht kommen lassen. Allerdings drücken sich selbst die motiviertesten Hobby-Handwerker vor der Aufgabe, weil sie den vermeintlichen Aufwand scheuen. Angefangen von den vielen benötigten Produkten bis hin zur langen Trockenzeit und dem lästigen Geruch. Doch moderne Lasuren lassen sich jetzt so bequem und effektiv verarbeiten, dass man frohgemut zum Pinsel greifen kann. Von Adler beispielsweise gibt es eine neue 3-in-1-Lasur, die Imprägnierung, Grundanstrich und Deckanstrich in einem Topf vereint. Das spart Zeit und Nerven. Die Pullex Aqua Lasur schützt die Holzelemente lang anhaltend und sorgt für eine elegante, matte Optik. Sie ist in vielen verschiedenen Farbtönen wie Palisander, Kiefer, Eiche oder Lärche im Fachhandel erhältlich.

Der Umwelt zuliebe

Neben der einfachen Anwendung spielt für Umweltbewusste auch der ökologische Aspekt eine wichtige Rolle. „Viele Verarbeiter suchen gezielt nach Produkten auf Wasserbasis, da sie kaum Lösemittel enthalten und deshalb weniger schädlich für die Umwelt sind“, weiß Timo Wurster von Adler, der die neue Lasur entwickelt hat. Der Anstrich ist fast geruchsfrei und die Pinsel lassen sich ganz leicht mit Wasser auswaschen. Nach wenigen Stunden ist die Lasur getrocknet und kann bei Bedarf ein weiteres Mal überstrichen werden.

Foto: djd/www.adler-farbenmeister.com
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