Dunkle Möbel und viel Licht bestimmen die Trend-Einrichtung.

(djd). Bei der Bezeichnung „retro“ denken einige Menschen immer noch an etwas Altmodisches. Doch gerade in der Möbelindustrie ist das Gegenteil der Fall. Retro-Interieur ist ein aktueller Einrichtungstrend, der in Deutschland zunehmend die Wohnzimmer erobert. Denn mit der richtigen Möbelauswahl muss man beim Retrostil nicht auf praktische Funktionen verzichten.

Inspiriert von vergangenen Zeiten

Bei Möbelmarken wie Xooon lassen sich die Designer von den Einrichtungen vergangener Jahre inspirieren. Die Kollektion Halmstad beispielsweise strahlt das stilistische Erbe der 1920er-Jahre aus, indem sie eine Verbindung zwischen skandinavischer Schlichtheit auf der einen und Extravaganz auf der anderen Seite herstellt. Die Verwendung von dunklem Holz ist typisch für Art-déco-Möbel. Es verleiht den skandinavischen Schränken und Esstischen ein luxuriöses und authentisches Aussehen. Ein weiteres Retromerkmal ist der Mix natürlicher Materialien: Eine schwarze Marmoroptik etwa kommt sehr schick daher und passt gut zu Holzmöbeln.

Funktionales Design

Ein weiteres Merkmal des skandinavischen Retrowohnstils ist die Schlichtheit. Zudem sollten Möbel nicht nur stilvoll, sondern auch funktional und praktisch sein. Türen und Schubladen mit einem Soft-Close-System schließen schön leise, Nischen mit LED-Beleuchtung schaffen eine gemütliche Atmosphäre. Ausziehbare Tische sind ebenfalls praktisch. Im Alltag sind sie platzsparend, zu speziellen Anlässen verwandeln sie das Zuhause in einen passenden Ort für eine Familienfeier oder Zusammenkünfte mit Freunden. Unter www.xooon.de gibt es dazu viele Inspirationen.

Schlank und stilvoll mit Pastelltönen

Skandinavisch angehauchte Esstische und Schränke lassen sich gut mit Mintgrün und sanften Blautönen kombinieren. Frische Pastelltöne an der Wand oder in der Dekoration bilden zudem einen starken Kontrast zu dunklem Holz und der schwarzen Marmoroptik. Die wichtigste Regel eines skandinavischen Interieurs ist jedoch: Licht! Ein skandinavischer Wohnstil ohne genügend Licht hat seinen Namen nicht verdient.