Naturdesignböden verbinden Robustheit mit Natürlichkeit.

(djd). Der Sprössling, der auf seinem Bobbycar auf Erkundungstour im Wohnzimmer geht. Der durchweichte Vierbeiner, der es sich nach dem verregneten Spaziergang auf dem Boden gemütlich macht und im Nu in einem kleinen schmutzigen See liegt. Die Kinder, die nach ihrer Entdeckungsreise durch den Garten mit schlammigen Schuhen durch das Haus stürmen. Oder die Freundin, die das volle Rotweinglas umwirft. Für viele Böden sind solche Ereignisse eine große Herausforderung – oft genug bleiben unübersehbare „Erinnerungen“ zurück. Durch Robustheit und Pflegeleichtigkeit zeichnen sich dagegen sogenannte Naturdesignböden aus. Sie vereinen das Beste aus zwei Welten: Sie sind natürlich wie ein Holzboden und praktisch wie ein Designboden.

Wasserabweisend dank spezieller Trägerplatte

Die spezielle Bearbeitung der organischen Bestandteile eines Naturdesignbodens sorgt für Widerstandsfähigkeit gegen Schmutz, Kratzer und vor allem Flüssigkeiten. Die Trägerplatte des Xplora von Joka etwa ist feuchtebeständig und bietet einen sehr langen Oberflächenwasser-Spritzschutz. Dadurch lässt sich der Naturdesignboden sogar im Badezimmer verlegen. Dank seiner thermischen Stabilität und Lichtechtheit eignet er sich auch für Wintergärten und Räume mit bodentiefen Fenstern. Mehr Informationen und eine Postleitzahl-Suche nach einem Fachgeschäft in der Nähe gibt es unter www.joka.de. Dank seiner natürlichen und organischen Bestandteile ist der Boden zudem besonders umweltfreundlich – ein wichtiges Kriterium für Menschen, die nach zeitgemäßen, ökologischen Lösungen für ihre Inneneinrichtung suchen.

Nachhaltig und ressourcenschonend

Die Bestandteile von Naturdesignböden sind größtenteils aus Holz, das aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt. Für jeden Baum, der als Rohstoff genutzt wird, werden neue gepflanzt. Holzabfälle, die bei der Produktion entstehen, lassen sich zudem für die Energiegewinnung verwenden. Obendrein sind die Böden mindestens CO2-neutral, da ihre Herstellung nicht mehr und oft sogar weniger CO2 freisetzt, als im verwendeten Holz gebunden ist.

Foto: djd/JOKA
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