Warum Sicherheit beim Smarthome an erster Stelle gedacht werden muss

(djd). Der Traum vom intelligenten Zuhause ist längst Realität: Rollläden, Licht und Heizung lassen sich bequem per App steuern. Die Integration von Smarthome-Systemen gehört heute bei Neubauten und Sanierungen fast schon zum Standard. Doch einem Trugschluss sollten Haus- und Wohnungsbesitzer nicht erliegen: „Smarte Technik sorgt nicht automatisch auch für mehr Sicherheit“, sagt Oliver Wild von Telenot. Im Gegenteil: Ungeschützte Systeme können laut dem Sicherheitsexperten sogar neue Schwachstellen schaffen.

Komfort trifft Verantwortung

Viele Bauherren investieren viel Herzblut in die Planung ihres neuen Zuhauses. Dabei wird oft übersehen, dass Komponenten wie Bewegungsmelder, Glasbruchsensoren oder Rauchwarnmelder nur dann wirklich schützen, wenn sie in ein professionelles Sicherheitskonzept eingebunden sind. In der DIN VDE V 0826-1 sind deshalb klare Anforderungen an sicherheitsrelevante Systeme im Privatbereich formuliert. Die gute Nachricht: Wer auf geprüfte Sicherheitstechnik vom Fachbetrieb setzt, profitiert doppelt – von hoher Sicherheit und von möglichen Versicherungsrabatten. Denn viele Versicherer erkennen den normgerechten Einbau als präventive Maßnahme an und gewähren Prämienabschläge.

Sicher sein mit dem richtigen Partner

Zuverlässiger Schutz entsteht, wenn Smarthome-Elemente und zertifizierte Sicherheitstechnik professionell geplant und installiert werden. Deshalb lohnt es sich, Profis mit ins Boot zu holen, zum Beispiel die Autorisierten Telenot-Stützpunkte; unter www.telenot.com gibt es hierzu weitere Infos sowie eine bundesweite Fachbetriebssuche. Mit einem Sicherheitscheck vor Ort, Planungsservice und einer optimalen Implementierung sorgen sie dafür, dass sich die Sicherheitstechnik perfekt in die Wohnumgebung integriert und den individuellen Komfort- und Schutzbedürfnissen der Hausbewohner angepasst ist. Zudem ist gewährleistet, dass alle Systeme und Komponenten vom VdS Schadenverhütung, dem VSÖ – Verband der Sicherheitsunternehmen Österreich und vom SES – Verband Schweizerischer Errichter von Sicherheitsanlagen – anerkannt sind.

Von Anfang an die Weichen richtig stellen

Ein sicheres Zuhause beginnt mit klugen Entscheidungen. Gerade in der Bau- oder Sanierungsphase lassen sich intelligente Sicherheitssysteme besonders effizient integrieren. Es ist daher sinnvoll, sich frühzeitig über die Möglichkeiten zu informieren, die das Zuhause gleichermaßen sicher und smart machen. Denn es geht um mehr als Technik: Es geht um das gute Gefühl, zu Hause wirklich geschützt zu sein.

 

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