Platzsparende Pelletkessel eignen sich für die Heizungsmodernisierung.

(djd). Das Ende des fossilen Zeitalters scheint immer näher zu rücken. Das gilt für den Straßenverkehr ebenso wie für die Energieerzeugung oder die Wärmeversorgung im Zuhause. Zahlreiche Hauseigentümer denken bereits über eine Alternative zu älteren Öl- und Gaskesseln nach. Eine klimafreundliche Lösung ist es beispielsweise, das nachwachsende Naturmaterial Holz zu nutzen. Besonders effizient ist dies mit Pellets, also Presslingen aus Resten der Holzverarbeitung, möglich – nicht nur im Neubau, sondern ebenso in der Altbaumodernisierung.

Klimafreundlich heizen mit Holz

Holz wächst in kontrollierter Forstwirtschaft laufend nach. Zudem gibt das Naturmaterial beim Verbrennen lediglich die Menge Kohlendioxid frei, die es zuvor während seines Wachstums gespeichert hat. Das Ergebnis ist eine ausgeglichene Klimabilanz. Das Heizen mit Pellets ist dank hochautomatisierter Anlagen dabei genauso einfach und komfortabel wie beim vertrauten Öl- oder Gaskessel. Für die Heizungsmodernisierung sind kompakte Kessel wie BioWin Alpha des österreichischen Herstellers Windhager gut geeignet. Das preiswerte Einstiegsgerät benötigt inklusive aller Mindestabstände lediglich anderthalb Quadratmeter Platz. Die Anlieferung erfolgt geteilt, sodass sich das Gerät selbst durch schmale Türen und Gänge problemlos in den Heizungsraum bewegen lässt.

Einfacher Heizungstausch im Altbau

Vollautomatische Abläufe zur Reinigung sorgen für einen nur geringen Bedienaufwand. Optional ist die Steuerung der Pelletheizung auch per Touchdisplay direkt am Gerät oder per Smartphone-App möglich. Unter www.windhager.com gibt es mehr Details zum klimafreundlichen Heizen mit Holzpellets sowie zu Fördermöglichkeiten beim Umstieg von Öl oder Gas. Eine weitere Möglichkeit ist es, in Form einer sogenannten Hybridanlage gleich zwei zukunftssichere Heiztechniken zu kombinieren: etwa einen Pelletkessel sowie eine Luftwärmepumpe. Das Resultat ist eine besonders effiziente, umweltverträgliche Wärmeversorgung im Bestand. Vom Heizungstausch profitiert die Umwelt in jedem Fall, denn pro verkauftem Kessel spendet Windhager anlässlich seines 100-jährigen Bestehens fünf Bäume an die Organisation Treemer, die sich um Aufforstungsprojekte in Deutschland kümmert.

Foto: djd/Windhager Zentralheizung
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