Fernwartung und individuelle Steuerung sorgen für mehr Komfort.

(djd). So ist das laut Murphys Gesetz: Missgeschicke und Defekte passieren meist genau dann, wenn man sie gar nicht gebrauchen kann. Wenn die Heizung am Wochenende oder an einem Feiertag ausfällt, bedeutet dies kalte Räume und kein warmes Wasser mehr. Die erste Herausforderung lautet, zunächst den Heizungsnotdienst zu erreichen. Der Handwerker kommt ins Haus, um den Schaden zu prüfen – und muss danach zurück zum Lager, weil er die Ersatzteile nicht dabei hat. Deutlich einfacher wird dies mit smarter Technik: Vernetzte Anlagen geben dem Installateur die Gelegenheit, bereits vorab per Fernwartung zu prüfen, was nicht stimmt. So hat er für den Termin vor Ort schon alles im Kofferraum – und die Reparatur ist viel schneller erledigt.

Intelligente Steuerung spart Zeit und Geld

Wenn der Hausherr dem Handwerker den Fernzugriff erlaubt, macht das sowohl die regelmäßige Wartung als auch ungeplante Reparaturen deutlich einfacher. Viele Fragen lassen sich mit dem Installateur auch telefonisch klären und bei Ausfällen kann der Fachmann schneller reagieren. Ebenso profitieren die Bewohner im Alltag von vielen Vorteilen, die ihnen intelligente Heizungssteuerungen etwa von Bosch bieten. In Verbindung mit der passenden App lässt sich die Heizung besonders bequem per Smartphone oder Tablet bedienen. Die Wunschtemperatur für jeden Raum individuell einstellen oder vorgeben, wann morgens pünktlich zum Aufstehen das Bad vorgewärmt sein soll: Das ist mit wenigen Fingertapps erledigt.

Vorhandene Heizungen nachrüsten

Neben dem Komfortgewinn bietet das individuelle und zeitgerechte Regulieren die Möglichkeit, den Verbrauch zu optimieren und auf Dauer Geld zu sparen. Bei neuen Heizungsanlagen ist die smarte Vernetzung daher sehr empfehlenswert. Aber auch bei vielen bereits vorhandenen Heizungen ist eine Nachrüstung möglich.