Mit nachhaltigen Holzverbundmaterialien den Außenbereich verschönern
(djd). Im eigenen Garten relaxt es sich einfach am besten: Das private grüne Refugium hat in den vergangenen Jahren nochmals stark an Stellenwert gewonnen. Damit steigen gleichzeitig die Ansprüche an die Ausstattung und Möblierung des Außenbereichs. Holz als natürliches Material steht dabei für viele an erster Stelle – bringt allerdings einen regelmäßigen Pflegeaufwand mit sich, um beispielsweise den Terrassenbelag vor den Launen der Witterung zu schützen. Moderne Holzverbundmaterialien machen diesen Aufwand überflüssig – und sind dazu noch besonders nachhaltig.
Nachhaltig und robust
Holzdielen auf der Terrasse sind zwar attraktiv anzusehen, benötigen aber einen regelmäßigen Pflegeanstrich, um nicht allzu schnell zu verwittern. Die Alternative dazu sind moderne Holzverbundmaterialien, die Haptik und Optik des Naturwerkstoffs mit mehr Robustheit und Langlebigkeit verbinden. Das spart nicht nur viel Zeit und Aufwand bei der Pflege, sondern ist auch noch nachhaltig. Denn für Werkstoffe wie „German Compact Composite“ (GCC) werden keine zusätzlichen Bäume gefällt. Stattdessen kommen Holzspäne aus der Hobel- und Sägeindustrie zum Einsatz, mit umweltfreundlichen Polymeren und Additiven werden sie veredelt und dadurch haltbarer und beständiger als Holz selbst. Bei den megawood-Dielen etwa können Gartenbesitzer aus vielen Design- und Farbvarianten für einen individuellen Look auswählen. So erinnert die Diele Delta an die Oberfläche von Schiefer und die Struktur von Flussdeltas, während etwa die Signum-Dielen eine strukturierte Oberseite mit einer feinen Maserung aufweisen.
Wertstoffe im Kreislauf
Eine nachhaltige Entscheidung sind die Terrassenböden aus Holzverbundmaterialien nicht nur aufgrund ihrer langen Nutzungszeit. Zusätzlich sind sie in geschlossenen Kreisläufen wiederverwendbar, abzulesen ist dies an der Zertifizierung „Cradle to Cradle Certified Gold“. Weitere Informationen zur nachhaltigen Terrassenverschönerung finden sich etwa unter www.megawood.com, hier gibt es auch einen interaktiven Onlineplaner für erste unverbindliche Entwürfe. Das Material, das wie Holz aussieht, aber viel robuster und langlebiger ist, eignet sich nicht nur für Terrassen. Auch an Hausfassaden, als Zaun und Sichtschutz oder als Konstruktionsholz lässt es sich vielfältig verwenden – stets ohne den Pflegeaufwand, den Holz im Außenbereich sonst mit sich bringt.
