Bei Naturholzböden sollte man vor allem auf ihre Robustheit achten.

(djd). Naturholzböden bringen mit ihrer lebendigen und optisch ansprechenden Struktur Wärme und Komfort in jeden Raum. Dank der Herstellung aus dem natürlichen Baustoff Holz können die Beläge auch zu einem guten Raumklima beitragen. Holzboden ist allerdings nicht gleich Holzboden. Bauherren und Renovierer, die langfristig denken, wollen selbst bei einer intensiven Nutzung keine unschönen Dellen im Belag sehen.

Kaum wahrnehmbare Spuren

Für die entsprechende Robustheit spielen die Holzart, die Stärke der Deckschicht und die Qualität der Oberflächenveredelung eine entscheidende Rolle. Die neuartigen Naturholzböden Ativo x3 von Joka beispielsweise sind aufgrund ihres Aufbaus stoßfest. Eine Deckschicht aus echtem Holz wird mit sogenanntem Wood Powder verpresst und macht die Oberfläche dreimal härter als bei gewöhnlichen Holzböden.

Basis ist das besonders robuste Holz der Eiche. Durch die sorgsame Verarbeitung wird diese Eigenschaft erhalten und betont. Die Stabilität der Böden konnte in mehreren Testdurchläufen mit einer herabfallenden Metallkugel nachgewiesen werden. Sie hinterließ kaum wahrnehmbare Spuren. Auch andere Belastungen wie durch High Heels konnten dem Boden nichts anhaben. Mehr Infos und eine PLZ-Suche nach einem Fachgeschäft in der Nähe gibt es unter www.joka.de. Durch ein spezielles System lassen sich die breiten und langen Dielen einfach und schnell schwimmend oder vollflächig verklebt verlegen. Sie kommen vor allem in großzügigen Räumen gut zur Geltung. Die Dielen gibt es in drei Sortierungen – von ruhig bis urwüchsig.

Pflegeleicht und langlebig dank geölter Oberfläche

Dank ihrer Öl-Oberfläche benötigen die Naturholzböden keine aufwendige Pflege oder Behandlung. Durch Grundreinigen und einfaches Nachölen lassen sie sich dauerhaft schön halten. Böden, die in die Jahre gekommen sind, lassen sich anschleifen und neu ölen. Auf diese Weise werden leichte Kratzer und Gebrauchsspuren entfernt. Eine regelmäßige Trockenreinigung des Holzbodens mit dem Staubsauger oder dem Besen wird empfohlen. Eine nebelfeuchte Reinigung sollte dagegen nur bei hartnäckigen Verschmutzungen erfolgen. Wichtig dabei ist, dass der Wischer gut ausgewrungen ist und keine Pfützen mit stehendem Wasser entstehen.

Foto: djd/W. & L. Jordan/Pixelgrafie Axel Sauerwein
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